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Der USA Bären-Thread


Beiträge: 156.441
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Anti Lemming:

Zahlreiche Kapitalerhöhungen und Insiderverkäufe

12
19.05.09 10:00

sprechen für ein zumindest temporäres Markt-Top.

Die Rallye ab März wurde angeheizt von zig Bailout-Versprechen und Rettungspaketen der US-Regierung, vielfach getürkten Konjunktur- und Arbeitsmarkt-Zahlen (z. B. ADP), Aufweichungen der Bilanzregeln für US-Banken sowie einem zweifelhaften Banken-Stresstest, dem mehrfache Kaufempfehlungen für Banken folgten (u. a. von GS, die an den Kapitalmaßnahmen verdienen).

"Sinn der Übung" war u. a., dem US-Verbraucher über höhere Aktienkurse vorzugaukeln, dass die Welt wieder im Lot sei - auf dass er seine frühere Verschuldungs-/Konsum-Orgie fortsetze (wobei seine Bestands-Schulden ärgerlicherweise fortbestehen...). Am wichtigsten aber war es für Corporate America (insbesondere Banken), die Aktienkurse so weit hochzutreiben, dass Kapitalerhöhungen (KE) möglich werden, ohne die Kurse gänzlich zu verwässern. Bei Bank of America sollen Unmengen junger Aktien (im Wert von 34 Mrd. Dollar) in den freien Markt reinverkauft werden. Kein Wunder, dass Goldman gestern eine "strong buy" Empfehlung aussprach und BAC auf die "Conviction Buy"-Liste setzte. Ohne solchen Hype würde BAC das Zeug nicht zu einem guten Kurs los.

Zurzeit gibt es einen wahren Schwall von KE-Ankündigungen - oft kommen mehrere an einem Tag. Das Volumen erreichte letzte Woche mit 31,3 Mrd. den höchsten Stand in diesem Jahrzehnt. Offenbar werden massenhaft Dumme gesucht, denen man die überteuerten Papiere jetzt andrehen kann. Die Insider selbst - das sogenannte "smart money" - nutzen die hochgehypte "Gunst der Stunde" auf andere Weise: Sie verkauften für 500 Mio. Dollar eigene Aktien (unten).

Hinter diesen KEs steckt nicht der Wunsch, die Firmen durch Zukäufe oder Ausrüstungsinvestitionen zu erweitern (dann wären es "gute KEs", man könnte auch ersatzweise Bonds emittieren). Es handelt sich vielmehr um blanke Notmaßnahmen (wo Bondsemissionen ausscheiden). Die Firmen wollen sich mit den KEs "auf die Schnelle" das wegen Überschuldung und Kreditklemme dringend benötigte Kapital besorgen, um dem im obigen Posting von Wawidu genannten "global margin call" zu entgehen.

Bei der wahren Flut von KEs muss man sich fragen: Wieso gerade jetzt und warum so brandeilig? Offenbar rechnen die (US-)Firmen/Banken in naher Zukunft nicht mit vergleichbar günstigen Konditionen (= hohen Kursen), da die kollektiven Hype-Effekte zu verpuffen drohen. Man muss sich also möglichst schnell bedienen; den Letzten beißen die Hunde.

 


 

May 18, 2009, 2:47 p.m. EST
As stock market rallies, insiders sell, TrimTabs warns
Increase in shares outstanding last week was biggest this decade, firm says

By Alistair Barr, MarketWatch

SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- As the stock market rallied in recent months, company insiders have been selling, a sign that investors should exit, too, TrimTabs Investment Research said Monday.

"As investors have turned more upbeat, the smartest money in the stock market has been leaving the party," TrimTabs wrote in a note to clients.

TrimTabs, run by Charles Biderman, tracks share buybacks and acquisitions, along with new equity issuance by companies and stock buying and selling by chief executives and other corporate insiders.

This allows the firm to gauge the level of outstanding shares, or "float," in the market -- potentially useful information when trying to work out which way prices are heading next. It's particularly helpful because companies and their executives know more than outsiders such as investors, TrimTabs argues.

Judging by the behavior of these insiders in recent weeks, the signs aren't good for the stock market, the firm said Monday.

Last week there were $31.3 billion of new equity offerings, as many of the nation's largest banks sold stock to raise new capital, TrimTabs reported, noting that's the highest level of issuance this decade.

"Companies took advantage of the rally to flood the market with new shares," TrimTabs wrote.

Meanwhile, announced corporate buying was "almost non-existent," no new cash takeovers were unveiled and insiders sold $500 million worth of stock, the firm added.

The overall float of shares in the market soared by $34.6 billion during the first 10 days of May. That puts this month's float increase on course to be the largest this decade, TrimTabs said.

"The message the 'house' is sending is clear -- investors should get out of the stock market," the firm concluded.

http://www.marketwatch.com/story/story/print?guid=B3ACA43F-271C-4E0C-BA6C-53D6AF7FC344

(Link in # 43287 funktioniert nicht, daher hier noch einmal)

 

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Anti Lemming:

US-Verbraucher gehen auf Sparkurs

4
19.05.09 10:24

Interessant ist, dass Trichet in seiner Liste der Länder, wo sich erste Aufschwungstendenzen zeigen, USA außen vor lässt.

 


 

Handelsblatt, 18.05.2009

Konjunkturausblick

US-Verbraucher gehen auf Sparkurs

von Matthias Eberle

In Frankreich, Italien, Großbritannien und China gebe es Anzeichen, dass der Abschwung gestoppt sei, sagt Jean-Claude Trichet, Chef der Europäischen Zentralbank (EZB).  Die USA hat Trichet in seiner Aufzählung außen vor gelassen – aus gutem Grund.

...

NEW YORK. Es ist Frühjahrszeit, und die Weltwirtschaft erfreut sich nach einem bitterkalten Winter an jedem grünen Pflänzchen. Die Finanzmärkte haben sich gefangen, die US-Großbanken mit Mühe ihren Stresstest bestanden. Immer mehr Experten, die am Puls der Weltkonjunktur fühlen, halten das Schlimmste für überstanden.

In der weltgrößten Volkswirtschaft hat sich bisher in erster Linie die Stimmung verbessert, weniger die Lage. Die US-Regierung wecke falsche Hoffnungen, wenn sie Entwarnung etwa für den Bankensektor gebe und zugleich Bilanzierungserleichterungen erlaube, warnt deshalb Analystin Meredith Whitney von Oppenheimer Funds. Und nach einer aktuellen Umfrage der Beratungsfirma Grant Thornton gehen 85 Prozent aller Finanzvorstände im Bankensektor davon aus, dass die US-Konjunktur bis Ende 2009 in der Rezession verharrt....

Damit sind die Wall-Street-Akteure skeptischer als die meisten Ökonomen, ein durchaus seltenes Ergebnis. Das „Wall Street Journal“ befragt 52 Volkswirte regelmäßig zum Stand ihrer Prognosen. Im Moment erwarten sie mehrheitlich ein Ende der Rezession bereits in drei Monaten. Sie schätzen, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal noch um 1,4 Prozent schrumpft und anschließend wieder verhalten wächst.

Das kann allerdings nur klappen, wenn den US-Verbrauchern in den nächsten Monaten finanziell nicht die Puste ausgeht. Die erneut rückläufigen Einzelhandelsumsätze im April zeigen, wie sehr die Konsumenten unter Druck stehen. Ihnen nutzt die beste Stimmung nichts, wenn nach historisch hohen Verlusten am Immobilien- und Finanzmarkt jetzt auch noch die Einkommen in Gefahr geraten. Dabei entwickelt sich der Jobmarkt mehr und mehr zum größten Problemfall der Regierung von Barack Obama. Die Arbeitslosenrate, die Anfang 2008 noch unter fünf Prozent lag, könnte nach Ansicht zahlreicher Analysten bis Jahresende die Zehn-Prozent-Marke überschreiten.

Bei einem Verlust von mehr als 500 000 Jobs pro Monat hätten Ökonomen noch vor einem Jahr Weltuntergangsstimmung verbreitet. Im April galt das Minus von 539 000 schon als Lichtblick, weil die dramatischen Zahlen der Vormonate nicht erneut getoppt wurden. Eine baldige Wende auf dem Arbeitsmarkt sehen Experten jedoch nicht. Allein der Kahlschlag bei Autohändlern, den General Motors (GM) und Chrysler gerade bekanntgegeben haben, wird Branchenschätzungen zufolge knapp 190 000 weitere Arbeitsplätze kosten.

Die Rezessionsfolgen zwingen immer mehr Amerikaner auf Sparkurs. 2008 konnten sie zur gleichen Jahreszeit noch die letzten Steuergutschriften der Bush-Regierung verfrühstücken und 100 Mrd. Dollar Stimulus in die Wirtschaft pumpen. 2009 bringen allenfalls die im Vergleich zum Vorjahr gesunkenen Energiepreise etwas Entlastung. Weitere Aktionen zur Bekämpfung der Kreditkrise, aber vor allem die Verbraucher werden darüber entscheiden, wie schnell die USA aus der Rezession finden. Ihre Ausgaben machen inzwischen 72 Prozent des BIP aus, so viel wie nie zuvor. Wenn jetzt auch noch die Verbraucher schwächeln, so fürchten die Analysten des Ökonomen-Blogs RGE Monitor, dann könnte aus den ersten grünen Konjunkturpflänzchen bald „gelbes Unkraut“ werden.

www.handelsblatt.com/politik/...her-gehen-auf-sparkurs;2281904

 

 

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Anti Lemming:

Größte Bank Japans verliert 2,7 Mrd. Dollar

4
19.05.09 10:37

- und damit ca. 13 % mehr mehr als von Analysten erwartet. Vielleicht sollten die Japaner auch Bilanzierungsaufweichungen einführen, um solche Problemfälle zu "lösen".

 


 

May 19, 2009, 3:59 a.m. EST
Mitsubishi UFJ misses market estimates
By Myra P. Saefong
JP:8306 MTU

TOKYO (MarketWatch) - Mitsubishi UFJ Financial Group Inc.  (JP:8306 592.00, -21.00, -3.43%) reported a net loss that was wider than market estimates with the bank attributing the loss to the drop in share prices. The bank, Japan's largest by assets, posted a net loss of 256.9 billion yen ($2.7 billion) for the fiscal year ended in March. A year ago, the company saw net income of 636.6 billion yen. On average, analysts were looking for a net loss of 223.0 billion yen for the fiscal year, according to data from FactSet Research. On May 1, the company forecast a net loss of 260.0 billion yen for the fiscal year just ended.

www.marketwatch.com/story/...timates?tool=1&dist=bigcharts

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Anti Lemming:

US-Bankengewinne - Ernüchterung im 2. Quartal?

7
19.05.09 10:55

In USA könnte es mMn im 2. Quartal eine Ernüchterung bei den Bank-Gewinnen geben, da

a) die im 1. Quartal vorgenommenen Abschreibungen auf den Restwert der selbst begebenen Anleihen (Verbindlichkeiten) Einmaleffekte waren. Offenbar wurde damit die "gute Stimmung" vorbereitet, die für die jetzt laufenden KEs benötigt wird.

b) bei Asset-Hochschreibungen (Aktiva) auch keine weiteren Sensationsgewinne mehr drin sind, weil wertlose Subprime-Bonds im Portfolio, wenn sie erst mal auf 100 % hochgestuft wurden, ebenfalls kein Wertsteigerungspotenzial mehr haben. Höher als zum Einkaufspreis kann man sie halt nicht bewerten.

Dann blieben nur Gewinne aus einer Erweiterung des Kreditgeschäfts, das aber wegen der Überschuldung der US-Verbraucher und vieler Firmen eher zurückgefahren wird (Risikobegrenzung).

Theoretisch profitieren könnten US-Banken von der weiteren Aufsteilung der Zinskurve, die daher rührt, dass die Leitzinsen bei nahezu Null bleiben, während Zinsen am langen Ende teurer werden. Dies erhöht ihre Ertragsspanne bei der Kreditvergabe (sofern sie sich kurzfristig refinanzieren). Grund für den Zinsanstieg am langen Ende ist, dass Longbonds zurzeit fallen (offenbar, weil QE-Maßnahmen zurückgefahren werden oder nicht mehr greifen). Die damit verbundenen steigenden Langfristzinsen senken aber zugleich die Kreditnachfrage, so dass der Endeffekt für die Banken Plus/MInus-Null sein könnte.

Für die Verbraucher und den Housing-Markt hingegen sind die teurer werdenden Langfristzinsen Gift. Für die zarten Konjunkturpflänzchen, soweit vorhanden, sind sie sogar eine Art Unkraut-Ex.

 

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wawidu:

AL - # 43302

6
19.05.09 11:19
Die Verbraucherausgaben waren in den letzten Jahrzehnten in der Tat der Treibstoff für die Wirtschaft. Insbesondere seit 1993 wurden diese mit einem regelrechten "Turbo" an Verbraucherkrediten und Equity Withdrawals auf private Immobilien (letztere speziell zwischen 2001 und 2006 in einem Gesamtvolumen von über 1,5 Billionen $) "aufgepeppt". Die Rezession von 2001 (eigentlich bis Anfang 2003!) wurde mit massiven Krediten ("easy money") überspielt. Dadurch hatte diese die Verbraucher kaum erfasst. In der jetzigen Rezession geht der Wirtschaft jedoch dieser Treibstoff zunehmend aus: Equity Withdrawals sind nur noch sehr begrenzt möglich, und Verbraucherkredite werden a) weniger nachgefragt und b) von den Banken recht restriktiv bewilligt.
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 233743
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Eidgenosse:

Mit Bestechung durch die Krise

2
19.05.09 11:30
Mit Bestechung und falschen Bilanzen durch die Krise.

www.cash.ch/news/front/..._bilanzen_durch_die_krise-798466-449
Der USA Bären-Thread 233751
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B.Helios:

ZEW-Indikator deutet auf Krisenende

 
19.05.09 11:53
Wirtschaftswachstum
ZEW-Indikator deutet auf Krisenende

Die Stimmung der deutschen Finanzexperten hellt sich trotz Wirtschaftskrise auf. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ermittelte einen Sprung ihrer Konjunkturerwartungen über eine wichtige Hürde: Sie überstiegen erstmals seit langem den historischen Mittelwert und deuteten so auf kommendes Wirtschaftswachstum hin.

Mannheim - Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren für Deutschland haben sich im Mai stärker aufgehellt als erwartet. Nach der am Dienstag veröffentlichten Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) stieg der Index der Konjunkturerwartungen von plus 13,0 Punkten im April auf nunmehr plus 31,1 Punkte. Das war der siebte Anstieg in Folge. Der Index liegt nun über seinem historischen Mittelwert von 26,2 Punkten - und deutet damit kommendes Wirtschaftswachstum an.......

www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,625707,00.html
"Die Aktienbörsen werden im wesentlichen von Psychopathen bevölkert."
Altkanzler Helmut Schmidt
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permanent:

Argument Handelsvolumen

8
19.05.09 13:42

S&P 500 - OK, kein Abwärtsimpuls

von Robert Schröder

Guten Tag liebe Leser,

aus meiner gestrigen Abwärtsimpuls-Idee wurde nichts.
Dazu stieg der S&P 500 einfach zu stark an.
Das Tageshoch wurde 910 US$ gehandelt.

War das jetzt der Befreiungsschlag für den S&P 500?
Ist das die ultimative Rally?

Der Blick auf das Handelsvolumen spricht Bände und beantwort die Frage.
Überzeugend ist das nicht. Plus 3 % an einem Tag und das Volumen "krepelt" nur so vor sich hin.
Da ist 'was "faul" meine ich.

Der USA Bären-Thread 5857206

Auch anhand der Kursstruktur kann man erkennen, dass die Bewegung nicht nachhaltig ist.
Ein 5teiliger Aufwärtsimpuls, der eine nachhaltige Aufwärtsbewegung implizieren würde, lässt sich nicht erkennen.

Ich bleibe daher weiter skeptisch was die laufende Rally an den Märkten angeht.
Die Situation erinnert mich ein wenig an den Mai 2008.
Damals gingen ja viele auch davon aus, dass die Bewegung nach unten schon vorbei sei ...
 

Antworten
fischerei:

@alle,

8
19.05.09 14:29
die Spatzen pfeifen es von den Dächern, der Aufschwung kommt und jetzt ist hier endgültig SCHLUSS mit der Schwarzmalerei, denn der:

Der freie Fall ist gestoppt

Hier geht’s ins Licht, die Sonne geht auf:

www.wiwo.de/politik/der-freie-fall-ist-gestoppt-397203/

Gruss

Bückling
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daiphong:

2008 wars doch genauso im Mai

 
19.05.09 14:36
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all time high:

Dann bin ich beruhigt

3
19.05.09 14:38
;-))

keine einzige schwarze Wolke zu sehen, vergessen wir einfach alle Probleme, lassen wir die ANALysten und Politiker die Freude, das Ende zu verkünden.

Was sollten Sie sonst auch tun? Die Wahrheit sagen?

gute nacht und short again.

MfG

ATH

PS.aber spätestens in einigen wochen, werden wieder einige Bullen jammern und fragen:
Wann steigen die Kurse wieder?
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permanent:

Housing Starts, Permits Both Unexpectedly Lower

6
19.05.09 14:39
Housing Starts, Permits Both Unexpectedly Lower
ECONOMY, HOUSING, HOUSING STARTS, REAL ESTATE
Reuters
| 19 May 2009 | 08:34 AM ET

New U.S. housing starts and permits unexpectedly fell to record lows in April, a government report showed on Tuesday, denting hopes that stability in the housing market was imminent.

 

The Commerce Department said housing starts fell 12.8 percent to a seasonally adjusted annual rate of 458,000 units, the lowest on records dating back to January 1959, from March's upwardly revised 525,000 units.

Compared to the same period last year, housing starts tumbled 54.2 percent.

Analysts polled by Reuters had expected an annual rate of 520,000 units for April.

 

New building permits, which give a sense of future home construction, dropped 3.3 percent to 494,000 units, the lowest since records started in January 1960, from 511,000 units in March. That was well below analysts' estimates of 530,000 units. Compared to the same period a year-ago, building permits plunged 50.2 percent.

Building completions rose 4.9 percent to 874,000 units.

Stock index futures fell on the news and were indicating a flat open on Wall Street, while Treasurys extended losses.

Antworten
Maxgreeen:

Zahlen Europa hui, USA pfui

4
19.05.09 14:39
Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt in den USA im April bei 458.000 und ist damit um 12,8 % zurückgegangen. Erwartet wurden 527.000 nach noch 525.000 im Vormonat. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 510.000 leicht nach oben revidiert.
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Anti Lemming:

Die Crux der Creditkarten

4
19.05.09 14:44

Kreditkarten sind für US-Verbraucher das Medium der Wahl, wenn es darum geht, noch stärker "auf Pump" zu leben. Die Vergabe der Karten war bislang recht freizügig (ähnlich Subprime-Housing, wobei auch die Kreditrisiken der Karten gebündelt "ausgelagert" wurden). Die Herausgeber (Issuer) der Karten hatten aber das Recht, bei drohenden Ausfällen (z. B. nach Zahlungsverzug) die Überziehungszinsen drastisch zu erhöhen - auf bis über 30 % der ausstehenden Summe.

Der US-Kongress hielt dies für einen Raubzug am US-Konsumenten und erließ Ende letzten Jahres ein Gesetz, das den Kreditkarten-Firmen solche "räuberischen" Praktiken untersagt. Das Problem ist jedoch, dass die Computer-Modelle, die eine Vergabe von Kreditkarten an "Subprimer" erlaubten, solche "Räuber-Hochzinsen" zwingend benötigen, um unterm Strich noch profitabel zu bleiben.

Wenn das neue Gesetz am 1. Juli in Kraft tritt, bleiben den Karten-Überziehern (man kann die Rückzahlung bei CC in USA wie einen Dispokredit über Monate und Jahre strecken) die Horror-Zinsen zwar erspart. Doch die Firmen müssen sich bei weniger kreditwürdigen Kunden dann anderweitig Sicherheiten verschaffen. Aller Voraussicht nach werden sie die Kreditlimits für diesen Kundenkreis und andere "Wackelkandidaten" deutlich senken. Evtl. führen sie zusätzlich andere "Schattengebühren" ein, die das neue Gesetz unterlaufen.

Für Kreditkarten-Halter - und damit letztlich für die US-Wirtschaft - ist dies ein weiterer Stolperstein beim gewünschten Wiederanknüpfen an den "grenzenlosen Konsum"; der die Vergangenheit prägte. Gürtel enger schnallen ist nun angesagt.

Da die "Wirtschaftsblüte" bis 2007 auf exzessiver Verschuldung sowohl der Konsumenten wie der Banken beruhte, dürften die Kurse aus dieser Epoche für viele Jahre nicht mehr erreicht werden. Die Ära ab 2000 (bis 2016?) wird der von 1966 bis 1982 ähneln; in letzterer kam der DOW nie über 1000 Punkte hinaus.

www.marketwatch.com/story/...edit-card-law-could-hit-consumers

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metropolis:

Soviel zum Thema gestern: Baumarktumsatz=Konj-Indi

4
19.05.09 14:51
kator. Vermutlich haben die Leute nur massig alte Bretter gekauft, um ihre Dächer abzudichten...


US-Baugenehmigungen sinken auf Rekordtief
14:50 19.05.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Die Baugenehmigungen in den USA verbuchten im April 2009 einen saisonbereinigten Rückgang. Dies gab das US-Handelsministerium in Washington am Dienstag bekannt.

So wurden auf annualisierter Basis insgesamt 0,494 Millionen Baugenehmigungen für Privathäuser erteilt. Damit wurden das Vormonatsniveau von revidiert 0,511 (vorläufig: 0,516) Millionen um 3,3 Prozent und der entsprechende Vorjahresstand von 0,991 Millionen um 50,2 Prozent verfehlt.

Dagegen hatten Volkswirte eine Zunahme auf 0,530 Millionen Genehmigungen erwartet. (19.05.2009/ac/n/m)
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Anti Lemming:

US-Baubeginne und -Genehmigungen auf Rekordtief

4
19.05.09 14:53
Home-Ausstatter Home Depot hat heute "durchwachsene" Zahlen geliefert. Der Verkauf ging um ca. 10 % zurück, während der bereinigte Gewinn von 41 auf 35 Cents (zum Vorjahr) fiel. Analysten hatten 27 Cents erwartet. Die Aktie fiel vorbörslich. Lowe hatte gestern noch trotz 22 % Gewinnrückgang an der Börse um 8 % zugelegt.

Ich glaube, dass die Verkaufszahlen der Haus-Ausstatter kein aussagekräftiger Gradmesser für den Zustand der US-Bauwirtschaft sind. Möglicherweise machen die Leute viele Reparaturen, um die Verkaufschancen für ihre gebrauchten Häuser zu erhöhen (je mehr zum Verkauf stehen, desto höher ist der "Konkurrenzdruck"). Entscheidend aber ist, was am Ende wirklich verkauft wird - und da ist der Trend nach wie vor rückläufig.



Economic Report

May 19, 2009, 8:33 a.m. EST
Housing starts, permits hit record lows in April
By Greg Robb, MarketWatch

WASHINGTON (MarketWatch) - Optimism that the housing slump had hit bottom was damaged Tuesday when the government reported that construction on new housing projects slowed to a record low pace in April.

New construction of single-family homes and apartments plunged 12.8% to a record-low annual rate of 458,000, much weaker that the 519,000 rate expected by economists surveyed by MarketWatch.

The drop was caused by construction of multifamily housing, which fell 46.1% to a record low 78,000. This was the biggest drop since January 1994.

Starts of single-family homes rose 2.8% to a seasonally adjusted annual rate of 368,000. Single-family starts have shown some stability in the past four months.

Building permits for single-family homes rose 3.6% to 373,000.

Starts are down 54.2% in the past year, while starts of single-family homes are down 45.6%.

Meanwhile, total authorized building permits fell 3.3% in April to a record-low seasonally adjusted annual rate of 494,000.

Single-family permits are down 42.3% in the past year.


Housing completions rose 4.9% to a seasonally adjusted annual rate of 874,000. Completions are off 15% in the past year.

The government cautions that housing data are volatile and subject to large sampling and other statistical errors. In most months, the government can't be sure whether starts increased or decreased. Large revisions of reported figures are common.

On Monday, the National Association of Home Builders reported builder sentiment rose to its highest level since last September.

Greg Robb is a senior reporter for MarketWatch in Washington.

www.marketwatch.com/story/...ng-starts-hit-record-low-in-april
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permanent:

Warum die Zahlen vom US Immomarkt gefeiert werden

8
19.05.09 14:57
Weniger Neubaubeginne und weniger Genehmigungen bedeuten einen schnelleren Abbau von Inventar auf dem Markt.
Somit kann es mit den Preisen schneller wieder aufwärts gehen.

So die Argumentation der Daueroptimisten auf CNBC. Im Aufwärtstrend verkaufen sich die Werbepausen wahrscheinlich besser. Außerdem will der durchschnittliche Zuschauer keine Pessimisten sehen.

Gruß

Permanent
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daiphong:

Interessant: Beiträge vom 19.05.2008

6
19.05.09 15:05
Nörgeli: Die Rätsel-Rezession
19.05.08 16:15
Von Marc Pitzke, New York
Die US-Wirtschaft am Abgrund, das Land in einer schweren Rezession - noch vor kurzem überboten sich die Experten mit Horrorszenarien. Jetzt erklären die gleichen Leute plötzlich: Alles halb so wild, das Ende der Krise ist nah. Doch ist das Schlimmste wirklich schon überstanden?
New York - Vor ein paar Wochen noch war es das Wort der Stunde. Das berüchtigte "R-Wort" - R wie Rezession. Denn darin waren sich die meisten Insider einig: In den USA sei der Abschwung "keine Vorhersage mehr, sondern aktuelle Realität". So sagte es David Rosenberg, Chefökonom des Wall-Street-Hauses Merrill Lynch Chart zeigen für Nordamerika, als Erster von allen. Ihm folgten bald die Kollegen bei Morgan Stanley Chart zeigen, UBS Chart zeigen und Goldman Sachs Chart zeigen.
Der Investmentguru George Soros sah die US-Wirtschaft gar noch im April am Abgrund, sprach von der "schlimmsten Krise zu meinen Lebzeiten". Das war in der Woche, da er sein neuestes Buch vermarktete, das sich genau mit diesem Thema befasste.
Neuerdings relativiert Soros seine Sprüche freilich wieder: Auch wenn die wirtschaftlichen Folgen der weltweiten Finanzkrise in den USA noch lange spürbar seien - die "akute Phase" liege schon "weitgehend hinter uns", sagte er auf einer Podiumsdiskussion in Washington. Und er ist nicht der einzige, der seine drastischen Warnungen zurücknimmt.
Ex-Notenbankchef Alan Greenspan hatte der US-Konjunktur im gleichen Monat wie Soros attestiert, sie stecke in der "schlimmsten Krise" der Nachkriegszeit. Nun erklärt er Bloomberg News, für den Rest des Jahres werde zwar Stagnation herrschen - doch seien zum Beispiel die Jobverluste "nicht so schwer wie erwartet".

Sitting Bull: Na schau mal einer an, die Krise ist aus, vorbei, Geschichte! Es war alles nur ein böser Traum! Dow Jones, Dax, Nikkei (lol) und Hang Seng haben nur eine kleine "Verschnaufpause" am Anfang des Jahres hingelegt. Ihr kennt das ja vom Jogging: man muss ab und zu eine Pause einlegen, um die letzten 10 km noch mal volle Kraft zu sammeln. Genauso ist es ja mit den Börsen. Der Dow hat nur Luft geholt für die 20.000, der Dax für die 10.000 Punkte, usw.

Wer auf diesem "günstigen" Niveau nicht kauft, verschläft die Rally des Jahr"d"ausends!

Prost!


Kicky: Freddie hat gemogelt Freddie Mac schafft das Unmögliche, obwohl die Hauspreise sinken und die Zwangsversteigerungen zunehmen, weist der Hypotheken-Gigant nur einen geringen Verlust aus. Dieses Kunststück gelang nicht, weil das Unternehmen die richtigen Massnahmen getroffen hätte, sondern weil es die Buchhaltungsregeln änderte. Die Aktien begannen kurz darauf zu steigen, die juristisch erlaubte aber völlig intransparente Trickserei hatte sich gelohnt.

Malko07: Es ist ja auch gemein, dass es an ...............Alles wird gut - mindestens temporär mental. Wie könnten wir sonst zu neuen Höhen um anschließend umso heftiger abzustürzen? Die Bullenfalle ist mir jetzt klar. Aber wie wird die Bärenfalle aussehen?

metropolis: Ich sag euch wie's kommt diese Hausse mag vielen hier unlogisch erscheinen, aber sie hat ihre Logik, nämlich die der ungezügelten Gier. Als kluger Anleger ist man bestens beraten, sich weder von dieser Euphorie nicht anstecken zu lassen, noch zu versuchen sinnlos dagenzushorten.

malsomalso: News von der Häuserfront ...scheinen den Markt ja nicht mehr wirklich zu interessieren, außer sie überraschen positiv, wie z.B. die besser als erwartet rübergekommenen Baubeginne.
Antworten
Anti Lemming:

Housing's Big Picture Isn't Pretty

4
19.05.09 15:22

Peter Schiff rechnet damit, dass US-Hauspreise noch mindestens um 27 % fallen werden, ehe ein Boden erreicht ist. Bei einem Überschießen über die langjährige Trendgerade der letzten 100 Jahre wäre auch ein Rückgang von 34 % möglich. Ich war heute morgen in einer Überschlagsrechnung auf 40 % weiterem Rückgang ausgegangen.

Anders als in der Großen Depression wird es Schiff zufolge aber keine massive Deflation geben, sondern - früher oder später - eine durch das Gelddrucken der Fed losgetretene starke Inflation, die noch schlimmer werden soll als in den 1970en (hatten wir hier ja auch erwartet - als Mittel der Entschuldung, verbunden mit Dollarverfall).

Dies wird aber laut Schiff die Nachfrage nach Häusern nicht erhöhen, weil sie relativ zu anderen Assetklassen wie Aktien unterperformen. Eine Ausnahme bilden die Aktien von Hauserrichtern wie Pulte, Toll Brothers usw., die "eine ganze Generation lang" den restlichen Aktienmarkt unterperformen sollen.

 


 

homebuilders
Housing's Big Picture Isn't Pretty
By Peter Schiff
street.com Contributor
5/19/2009 7:12 AM EDT

Peter Schiff is president and chief global strategist of Euro Pacific Capital, a full-service NASD-registered broker-dealer that specializes in foreign securities. He is a recognized expert in the foreign securities markets as well as the currency and gold markets. Schiff has excellent market commentary and analysis on a myriad of domestic equity and sectors. Both David Morrow and Doug Kass welcome him warmly...


While economists and real estate investors "celebrate" the slight deceleration in the pace of home price declines in the recent data, a quick look at home price trajectories over the past 100 and 50 years reveals little to cheer about and much to be feared.

More significant than small month-to-month changes is the flow of home price patterns over decades. In his book Irrational Exuberance, Robert Shiller determined that in the 100 years between 1900 and 2000, home prices in the U.S. increased by an average of about 3.4% per year. These figures have not been adjusted for inflation. If they had, home prices would have outpaced inflation by only the slimmest of margins.

This 100-year period includes the Great Depression, when home prices sank significantly, and it also involves decades in which our current home mortgage infrastructure simply did not exist. The second half of the century, with its baby boom, heightened inflation, suburban expansion and institutionalized mortgage apparatus, was much kinder to home prices. Even so, in the 50 boom years between 1950 and 2000, home prices increased an average of 4.4% per year. Even this pace barely beat inflation.

By all accounts, the home price boom that began in late 1997 (when the high of the previous 1989 peak was finally eclipsed) and topped out in June 2006 was extraordinary. The Case-Shiller 10-City Index, an amalgam of the home price trends in 10 of the largest U.S. cities, gained on average 19.4% per year during that time. The movements had very little to do with market fundamentals and everything to do with distortive government policies, a national mania for real estate wealth and a torrent of temporarily easy credit.

If we assume that the bubble was artificial, we can instead imagine that home prices should have followed the more typical path during that time. When you do these extrapolations, a very sobering picture emerges.

The authors of the Case-Shiller index had assigned the index a value of 100.0 in January of 2000. This figure does not represent a dollar value for home prices but is simply a benchmarking tool. In December 2008, after a severe 28% decline from its June 2006 peak of 226.29, the Case-Shiller 10 City index stood at 162.1. However, if home prices had followed the 3.4% annual 100-year trend line from December 1997 (when the index was at 82.3), then the index would have arrived at only 118.92 in December 2008.

This would suggest that the index would need to decline an additional 27% to get back to the historical trend line. Extrapolating along the sunnier 50-year annual average increase would put the index at 132.2 by December 2008. This would still put the trend line 18.5% below current prices.

A cursory look at the below graph should disabuse anyone of the notion that home prices have now hit bottom. Policy makers and economists should by no means rely upon projections that see home prices turning around in the near term.

However, the story by no means ends there. Given the current conditions in the real estate market, with bloated inventories, growing unemployment, nonexistent consumer credit and shattered illusions of real estate riches, it would be logical to assume that prices will fall below the trend line. How much is anybody's guess, but 10% would be conservative.

Given that we are entering uncharted territory with price declines much sharper than those seen in the Great Depression, I would argue that the 100-year price trend would be the better projection to use. In such a scenario, the index would bottom out at around 108 if a 10% overshoot on the downside is seen. That leaves another 34% decline in home prices on the table.

(Auf etwas höhere 40 % weiteren Preisrückgang kam ich heute in meiner Überschlagsrechnung - A.L.)

But that doesn't mean that I believe home prices will actually reach those levels, at least in nominal terms. Inflation will likely be the biggest difference between the current recession and what is now called the Great Depression of the 1930s, (I expect a new name will be needed in a few years, much as the Great War is now called World War I.) Throughout the Depression, prices fell for everything, not just houses. At the time, even the pump-priming policies of Roosevelt's New Deal did not expand the money supply at anywhere near the current pace. As a result, the deflationary pressures of a recession were allowed to push prices down.

In the coming years, the opposite will happen. The government, through deficit spending, stimuli and bailouts, is literally pumping trillions and trillions of new dollars into the economy. Once the bloated inventories of the boom years are worked through, this torrent of new cash will push prices up with across the board. Inflation, more virulent than the variety seen in the 1970s, will put a nominal floor under home prices. But the benefits of seemingly stable home prices will be illusory. What good is a $200,000 house if it costs nearly that much to fill the refrigerator?

However, inflation putting a floor under home prices does nothing to increase real demand for houses. With the prices for stocks, commodities and food going up faster than the prices of homes, residential real estate will remain a lousy investment. As a result, be wary of those who have called a housing bottom and now recommend beaten-down homebuilding stocks.

Despite savage pullbacks from their mid-decade highs the nation's biggest homebuilders are still overvalued. The S&P 500 is down 4% since the last housing boom began in January 1998. But over that time, Toll Brothers (TOL) , Pulte Home (PHM) and D.R. Horton (DRI) are up 195%, 100%, and 97% respectively. The truth is, America's current inventory of homes will last at least a generation or more. These stocks are still not priced accordingly.

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Maxgreeen:

warum steigen Baumarktumsätze ?

6
19.05.09 15:36
man kann das auch in Deutschalnd beobachten. Viele Menschen gehen in Kurzarbeit, es ist Frühling und schönestes Heimwerkerwetter. Die Menschen haben Zeit etwas für die Wohnung, das Haus oder den Garten zu tun. Seht euch an wie voll die Baumärkte sind. Da die meisten davon ausgehen das die Kurzarbeit nur temporär ist wird nicht gegeizt.

Dieser Effekt ist aber spätestens Ende Juni verflogen.
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wawidu:

maxgreen - # 43320

4
19.05.09 16:05
Und etliche Kurzarbeiter sind sehr froh, wenn sie durch handwerkliche Tätigkeiten bei Nachbarn, Freunden und Bekannten ein Zubrot erhalten können, denn die Zahlungsverpflichtungen aus der Zeit der Vollbeschäftigung bestehen ja weiter. Unser direkter Nachbar macht bereits seit September 2008 Kurzarbeit und ist ein handwerklicher Allround-Könner. Er hat bei uns schon einiges renoviert/ausgebaut.
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wawidu:

Housing-Aspekte

2
19.05.09 16:13
Vielleicht interessiert diese Info:

www.census.gov/const/www/nrcdatarelationships.html
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wawidu:

Drei sehr interessante Analysen

2
19.05.09 16:40
blog.markt-daten.de/2009/01/19/...n-us-haushalte/#comment-3836

blog.markt-daten.de/2009/03/22/...enswerte-pulverisieren-sich/

blog.markt-daten.de/2009/04/02/...usland-viertes-quartal-2008/
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Kicky:

Daily Telegraph wehrt sich gegen Patterson

2
19.05.09 17:03
in Posting 43156 kann man noch den Inhalt des mittlerweile viel diskutierten Artikels über Patterson lesen und seine fulminate Kritik des TARP .Der Artikel ist mittlerweile beim Telegaph nicht mehr vorhanden ,nachdem die Anwälte Pattersons tätig wurden.
Zerohedge berichtet darüber und dass der Telegraph den Artikel erneut bringen will:
zerohedge.blogspot.com/2009/05/...to-un-retract-patterson.html
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Kicky:

alle toten Körper kommen wieder zur Oberfläche

3
19.05.09 17:12
hier noch so ein boshafter Artikel über den Kauf von Lehman  durch Barclay ,bei dem es wohl nicht ganz mit rechten Dingen zuging ,wie sich jetzt vor Gericht zeigt......Barlcays better get ready to pony up several billion, either in damages or compensatory cash. ..
zerohedge.blogspot.com/2009/05/...shed-purchase-of-lehman.html
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