Im Feb. 2007 bei Threaderöffnung begann der Absturz auch in den BRIC-Staaten, damals vor allem in China:
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343?page=5#jumppos130
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U.S. home foreclosures jumped 12 percent last month, but the sharp divide between states suggests the industry remains backlogged by investigations into the foreclosure process.
According to a report from real estate data firm RealtyTrac, lenders foreclosed on 78,133 properties in January, up 12 percent from the month before, but down 11 percent from January a year ago.
Bank seizures at states with non-judicial foreclosure processes jumped 23 percent, while states with a judicial process saw a decrease of 7 percent.
"It suggests the system is still frozen up. We should have seen a much larger increase in both overall activity and bank repossession," said Rick Sharga, senior vice president at RealtyTrac.
"The numbers will inevitably go up, it's just a question of will it be sooner or will it be later."
The number of foreclosure filings, which includes default notices, scheduled auctions and bank repossessions, rose 1 percent to 261,333 in January. Compared to January last year, filings are down 17 percent.
The report also showed 1 in every 497 houses received a foreclosure filing during the month. Five states -- California, Florida, Michigan, Arizona and Illinois -- continued to account for more than half of all foreclosure filings.
California alone accounted for more than one quarter.
Nevada, Arizona and California also had the highest foreclosure rates. Nevada had the country's highest foreclosure rate for the forty-ninth month in a row. One in every 93 Nevada homes received a foreclosure filing in January, more than five times the national average, RealtyTrac said.
Ongoing foreclosures are a major headwind for a market that is already struggling with a glut of unsold houses. Data from Zillow Inc earlier in the week showed the number of single-family homes where the mortgage is worth more than the home increased to 27 percent in the fourth quarter from 23.2 percent the previous quarter, suggesting more potential foreclosures to come.
Emerging Markets. Das Geld sucht nun neue Anlagemöglichkeiten. Da Staatsanleihen wenige Rendite abwerfen könnte das Fluchtziel US und EU Aktien sein.
@geldsackfrank: Nur weil eine Börse einen Tag fällt gibt es noch kein Unheil.
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Wünsche euch ein schönes und entspanntes Wochenende.
Werde dann am Sonntag Abend oder Montag Morgen kurz berichten wie die Stimmung auf der anderen Seite des großen Teich ist.
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Nachdem ich mich in #75238 schon dem armen AL an die Seite gestellt hatte (ja, dem mit dem Sprung in der Platte :-), aber noch keine Prophezeihung zur Grösse der Korrektur gewagt hatte, bin ich mir jetzt ausreichend sicher:
Ich glaube (d.h.: ich gehe davon aus und verhalte mich so!), dass wir entweder unmittelbar in der Trendwende sind oder sie in wenigen Tagen gesehen haben werden.
In #74702 hatte ich die ersten Überlegungen dazu gebildet, und in #74702 hatte ich dem mässig interessierten Publikum mitgeteilt, dass mMn jetzt nicht mehr die Zeit von short Call, sondern von naked Short ist. Entsprechend bin ich "nackt" short FDAX, AAPL, AMZN (beide synthetisch über short Call und long Put zu gleichem Strike/Verfall), XAG, AUD/USD, und long sowie short Put Longbonds.
Diese Positionen werde ich eine Weile eisenhart beibehalten, im Zweifel sogar bis zur Bildung eines Doppeltopps. Denn es scheint mir durchaus nicht unmöglich, dass es eine Korrektur gemäss #75238 geben könnte, nach der durch Ankündigung von QE3 (oder was immer) die Indizes noch einmal bis an die jetzt erreichten Höhen gehen werden. Aber nicht mehr relevant darüber hinaus.
Für Put-Käufer ist das natürlich ein ziemlich heisses Ding (mMn ein in dieser Situation untaugliches Instrument). Defensiver als nackt short wäre short Call, aber das ist so kontraintuitiv (kleine Gewinne, theoretisch unendliche Verluste), dass es den meisten mental nicht zugänglich ist. Aber hier ist sowieso jeder auf sich gestellt...
Seit meinem Accountstart im Herbst 2008 habe ich per Stand heute immerhin 10% verloren, nachdem ich zwischenzeitlich mal bis zu 86% im Plus war! Das ist schon hart, aber ich habe mich wie jeder gute Phantast entschlossen, diese Verluste als Investition zu betrachten... ;-)
Disclaimer:
Nach sorgfältigem Überblick über die am Markt zur Verfügung stehenden Meinungen orientiere ich mich heute in Bezug auf Sentiment und Timing an den EWI-Börsenbriefen von Robert Prechter. In Bezug auf Strategie habe ich mich immer schon selbst leistungsfähig gefühlt, aber mein Timing war manchmal katastrophal (Gier/Angst-Effekt). Das versuche ich dadurch auszugleichen. Die EWI-Leute sind keine "Schnittmuster"-Techniker, sondern kommen stark von der Sentiment- und Sentimentsinterpretationsseite. Die Wellen-"Klamotte" ist meinem Eindruck nach eher ein Vodoo, mit dem sie bei den technikgläubigen Amis das Geld für Subscriptionen locker machen wollen.
Aber wie gesagt: hier ist sowieso jeder auf sich gestellt...
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