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Der USA Bären-Thread


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S&P 500 6.900,3 -0,11% Perf. seit Threadbeginn:   +372,95%
 
rogers:

niedriges Wirtschaftswachstum,

9
19.08.10 20:32
niedrige Inflation, niedrige Zinsen; seit 30 Jahren gibt es nur eine Richtung bei Bundesanleihen (in den USA analog):

www.spiegel.de/wirtschaft/service/...ild-122252-712737,00.html
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Der USA Bären-Thread 339033
Keine Chance für Benziner und Dieselstinker!
Macht den Weg frei für Elektromotoren!
Benzinpreis: 3 Euro pro Liter!
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rogers:

mächtig Sand im Getriebe:

12
19.08.10 20:36
Dabei ist die winzige US-Industrie doch der Überflieger der "recovery", aber Philly-Fed signalisiert Ungemach:

http://www.markt-daten.de/kalender/chart/...n/philadelphia-ab2000.gif
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Der USA Bären-Thread 339034
Keine Chance für Benziner und Dieselstinker!
Macht den Weg frei für Elektromotoren!
Benzinpreis: 3 Euro pro Liter!
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wawidu:

Die Longbond-"Preisblase"

6
19.08.10 21:04
- aus der Inflation in die Deflation
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Der USA Bären-Thread 339040
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schlauerfuchs:

rogers: 30 Jahre

12
19.08.10 22:00
Der Wellenreiter geht von einem 30-Jahres-Zyklus aus, das hieße wir sind am Wendepunkt.
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Der USA Bären-Thread 339061
glaube, lybe, hoffnung
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wawidu:

XLF-Studie

6
19.08.10 22:29
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Der USA Bären-Thread 339075
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wawidu:

Commercial Real Estate

 
19.08.10 22:45
Hier die Realität:

www.calculatedriskblog.com/2010/08/...l-real-estate-price.html

Und nachfolgend der Chart eines Aktienindex dieses Sektor, der zwischen März 2009 und April 2010 hochfliegende Erwartungen einer V-Recovery reflektiert. Nichts als "heiße Luft"!
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Der USA Bären-Thread 339077
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daiphong:

mal sehn - morgen früh

6
20.08.10 00:49
das letzte Vierteljahr kommt langsam zur Entscheidung, und das Enttäuschungspotential ist nach den gescheiterten Ausbruchsversuchen sicher hoch
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Der USA Bären-Thread 339089
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Anti Lemming:

Anleihemarkt im

10
20.08.10 07:54
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...t-im-death-valley/50158555.html

Gestern war ein alter Freund (Engländer) zu Besuch, der jahrzehntelange Anlageerfahrung mit Bonds hat. Er sagte mir, dass die globale Marktkapitalisierung (MK) des Bond-Marktes nach seiner Kenntnis 20-Mal so hoch ist wie globale MK des Aktienmarktes. Ich war nach eigenen Schätzungen bislang von einem Faktor 6 ausgegangen.

Der Bondmarkt ist daher, was das große Geld angeht, die Messlatte an sich.

Die Tatsache, dass der Bondmarkt Deflation einpreist (FTD-Artikel oben) erhält dadurch umso mehr Gewicht. Vor zwei Wochen hatte ich hier die These aufgestellt, dass entweder Bond- oder Aktienanleger falsch liegen müssen. Es kann nicht angehen, dass die einen auf Weltuntergang setzen (Bondmarkt), während die anderen Jubelperser mimen:

http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2684#jumppos67120

Außerdem hatte ich am 11. August beim SP-500-Stand von 1100 - dem letzten Interim-Hoch - in einer Standort-Bestimmung - zu behaupten gewagt, dass die nächste Bewegung vermutlich eher nach unten geht (nicht zufällig zum Zeitpunkt, als die Ariva-Zykliker den Ausbruch zu DAX 7000 wähnten und sich mit hauseigenem Honig bepieselten):

http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2691#jumppos67292

(Diese Verweise dienen nicht primär dem Eigenlob *räusper* , sondern dem Track record meiner Einschätzungen und sind insbesondere den vielen witzig-Bewertern gewidmet ;-))

Sofern der gestrige Kursrückgang in USA  - bei dem die wichtigsten Indizes an ihren 50-Tagelinien abprallten (unten ihren 200-Tagelinien notieren sie seit den Death Crosses eh) - Signifikanz hat,  wofür die sich abermalig verschlechternden Makro-Daten sprechen (AL-Erstanträge gestern bei 500,000, Philly Fed negativ usw.), dürfte sich das obige Aktien/Bond-Rätsel in Richtung Aktienschwäche auflösen.

Das meint auch der FTD-Autor, was wiederum nicht signifikant ist, da die FTD oft nur trendfolgend den Wackel-Konsens wiedergibt (d.h. wären Aktien gestiegen und Bonds gefallen, hätte der Autor das genauso triftig begründen können).

Asien folgt heute den gestrigen schwachen US-Börsen auf dem Fuß Zahnfleisch.

Hier die charttechnisch recht bärige aktuelle Lage im SP-500:
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 339118
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Anti Lemming:

Die Yen-Stärke bleibt des Japsen Kreuz

 
20.08.10 08:10
Ich sehe darin ein "redundantes" Signal zur weltweiten Bond-Stärke. Der Markt lechzt nach Sicherheit (für die Japaner heißt das, den Yen "heim ins Reich" zu holen).

Der Nikkei notiert aktuell 2 % im Minus.
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 339121
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Anti Lemming:

Schweizer Franken nahe Allzeit-Hoch zum Euro

9
20.08.10 08:12
"Gesund" ist das nicht - da kann mir der Aktien-Markt "erzählen" was er will.
(Verkleinert auf 77%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 339122
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Anti Lemming:

Kontraindikator Goldman sieht "keine Deflation"

6
20.08.10 08:20
Wir erinnern uns schmunzelnd an Goldmans Kursziel von "Öl 200 Dollar" beim Stand von 147 in 2008. Das war wenige Wochen vor dem "biblischen" Absturz des Ölpreises auf 35 Dollar (Dez. 2008).

GS (aus FTD):

Für die Volkswirte von Goldman Sachs ist die Angst vor einer Deflation dennoch unbegründet. Sie sprechen von einer "Disinflation". Dabei sinken die Preise nur vorübergehend. Es handelt sich also nicht um eine Periode anhaltend fallender Preise wie in Japan. Sie begründen das damit, dass die Krise sich anscheinend nicht auf das Potenzialwachstum der deutschen Wirtschaft ausgewirkt habe. Das lege nahe, dass viele Kapazitäten noch nicht ausgelastet seien. Der "Output-Gap" verhindere Preisdruck.

Mittelfristig sei indes wieder mit einem Anziehen der Teuerung zu rechnen. Forderungen der Gewerkschaften nach Lohnerhöhungen wegen des starken Wirtschaftswachstums könnten eine Lohn-Preis-Spirale in Gang setzen: "Nur dann, wenn die Weltwirtschaft große Probleme bekommt, sehen wir ein Deflationsrisiko für die deutsche Wirtschaft", sagt Dirk Schumacher, Volkswirt bei Goldman Sachs.


www.ftd.de/finanzen/maerkte/...t-im-death-valley/50158555.html
(1. Link unten)

Am "lustigsten" finde ich die Behauptung einer aufkommenden Lohn-Preis-Spirale. Das ist ein Schlag ins Gesicht für die immer noch vielen deutschen Langzeitarbeitslosen und jene, die - wie in USA - "durch den Rost gefallen" sind. In USA liegt die "Schatten-AL" nahe 20 % - d.h. nahezu auf Depressions-Niveau.
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Anti Lemming:

Anteil der Notenbanken an den Bond-Anstiegen

10
20.08.10 08:34
sollte auch nicht unterschätzt werden. Viele Käufer der Staatsanleihen sind Banken (die sich über die Zinskurve sanieren wollen) und Zentralbanken (bei denen die quantitative Schraube locker sitzt).

Aus obigem FTD-Link:

Im Zuge der Krise kauften die Fed, die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of England (BoE) und die Bank of Japan (BoJ) Staatsanleihen auf. Mit den Notenbanken tritt ein zusätzlicher Nachfrager auf, der so auf das Zinsniveau einwirken kann, wenn der Leitzins bereits bei oder nahe Null liegt. Bezeichnet wird das als quantitative Lockerung.

Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die Notenbanken wieder größer einsteigen. Die Fed geht behutsam vor und kündigte an, die Einnahmen aus fällig gewordenen Wertpapieren wieder in langfristige Staatsanleihen zu investieren. Schätzungen über fällig werdende Papiere in der Fed-Bilanz reichen von 50 Mrd. Dollar bis Ende 2011 bis zu 200 Mrd. Dollar 2011 und 2012 jeweils pro Jahr. Mit ihren Käufen wirkt die Fed auf die Anleihezinsen ein.

Fraglich ist, wie groß der Effekt ist. Als Hinweis dient dem Markt eine Rede von Fed-Präsident Ben Bernanke vom 21. November 2002. Unter dem Titel "Deflation: Make it sure that it doesn't happen here" erinnerte Bernanke an eine Renditeobergrenze von 2,5 Prozent für zehnjährige Staatspapiere. Sie galt vor der Verabschiedung des Federal Reserve Treasury Accords im Jahr 1951 über fast ein Jahrzehnt. Damals lag die Inflationsrate bei 2,2 Prozent, die Kerninflation bei 2,0 Prozent und die Arbeitslosenquote bei 5,8 Prozent. Derzeit befinden sich die entsprechenden Werte bei 1,1, 0,9 und 9,5 Prozent.



Mir wird jedenfalls unwohl, wenn ich sehe, mit welcher Vehemenz hier die Märkte bzw. Zinsmärkte "amtlicherseits" manipuliert werden.
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Malko07:

Die wirtschaftliche

11
20.08.10 09:12
"Entwicklung" ist in den USA schon seit längerer Zeit wieder auf dem Rückzug. Demnächst wird sehr wahrscheinlich die Schätzung zum Wachstum vom 2. Quartal auf 0,3% (Q/Q) reduziert werden. Das sind Größenordnungen die, ohne die Berücksichtigung der hedonistischen Schönungen, im Bereich der statistischen Fehlermarge liegen. Seit dem ist es nicht besser geworden. Das ist jedem bekannt, der etwas intensivere Beziehungen zur Bevölkerung drüben hat.

Trotzdem schwanken die Berichte bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung in den Fachmedien zwischen Euphorie und tiefem Pessimismus hin und her. Sie begleiten die Kursentwicklungen die bald nach oben ausbrechen sollen und dann wiederum abstürzen sollen. Kinderkram! Die Welt ändert sich nicht täglich und auch keine staatlichen oder geldpolitischen Maßnahmen können so schnell wirken. So oft wie sich bis jetzt die Sicht des Marktes seit 10 Monaten geändert hat kann man nur feststellen: Der Markt hat keine Ahnung. Oder sie ist so groß als die der Chartgläubigen: Null.

Trotz dem sehr schlechtem Lauf der Wirtschaft in den USA, läuft die Entwicklung in Asien und Europa überraschend gut. Es ist auch nicht anzunehmen, dass ein offizielles Eintauchen der US-Wirtschaft in die Rezession groß etwas ändern sollte. Inoffiziell sind sie eh schon angekommen. Nach der Lagerauffüllüng wird das Wachstum außerhalb den USA sich abschwächen. Sollte diese Entwicklung andauern ist auch mittelfristig (auf Sicht von wenigen Jahren) ein stärkeres Abkoppeln der Finanzmärkte von den USA  vorstellbar.

In der gesamten EU (und nicht nur in Deutschland) erholt sich die Wirtschaft und für nächstes Jahr ist ein positives Wachstum zu erwarten - allerdings kein großes. In den USA werden wir, nach europäischen Bewertungsmethoden, leicht negativ bleiben.

Die Zockerbanken ersaufen immer noch in Liquidität zum Nulltarif. Weder diese Banken noch die staatlichen Administrationen noch die Notenbanken  haben ein Interesse an

- steigenden Zinsen
- abstürzenden Aktienmärkten.

Weshalb sollte es anders kommen?  Niedrige Zinsen sind längere Zeit notwendig damit die Lasten für die verschuldeten Staaten über die Refinanzierungsaktionen sinken. Derartige Zeiträume (durchschnittliche Restlaufzeiten) spielen zwischen 5 bis 10 Jahren (je nach Staat). Die Zinsen müssen also noch bis ca. 2020 sehr niedrig bleiben. Über die dann niedrigen Lasten ist dann auch eine Teilentschuldung möglich. Die Aktienmärkte dürfen nicht nachhaltig abstürzen. Die Altersicherungsillusion darf nicht sterben, noch nicht. Man mag einwenden, dass das Wollen nicht reicht. Stimmt, aber bis jetzt funktioniert es sehr gut und ich sehe nicht die Explosion der wirtschaftlichen Entwicklung, die einen Strich durch die Rechnung machen könnte.
Antworten
Malko07:

#67687: Wenn die Banken

5
20.08.10 09:25
Staatsanleihen über QE an die Notenbank verkaufen können sie sich über diese Anleihen nicht mehr sanieren (Zinskurve).
Antworten
Anti Lemming:

Malko - es wäre das 1. Mal in der Börsengeschichte

11
20.08.10 09:35
dass sich der DAX längerfristig von den US-Märkten abkoppelt. Ich wage daran zu zweifeln. Wenn USA absäuft, bleibt auch in Europa und Asien kein Auge trocken. Die Propaganda von GS und Co., Asien bzw. die BRIC-Länder werden die Weltkonjunktur aus dem Sumpf ziehen, ist nicht mehr als die von Dir sonst (zu Recht) wenig geschätzte "angelsächsische".

Richtig bärisch wird GS erst wieder, wenn der SP-500 bei 850 steht und der DAX bei 4000. Dann sollte man beginnen, ans Kaufen zu denken.
Antworten
Anti Lemming:

Malko - # 687

2
20.08.10 09:45
Das sind nur die Anleihen, die das US-Schatzamt eine Woche zuvor frisch emittiert hatte. Die Banken treten bei den Auktionen als Scheinbieter auf, um die Illusion "funktionierende Auktionen" aufrecht zu erhalten. Eine Woche nach der Emission nimmt ihnen die Fed dann die ersteigerten Anleihen ab.

(Das ist eine karikierende Beschreibung von im Prinzip so ablaufenden Prozessen.)

Ungeachtet dessen kaufen die Großbanken auch Staatsanleihen vom Markt, um von der Zinskurve zu profitieren. Der "Zwischenhandel" mit der Fed läuft nebenbei.
Antworten
Malko07:

#67690: A.L., ich sehe die USA nicht

11
20.08.10 09:54
"absaufen". Wobei ich nicht sicher bin, was du darunter verstehst. Eine leichte länger andauernde leichte Rezession, abwechseln mit minimalem Wachstum, ist mMn kein "Absaufen".

Europa sollte man nicht unterschätzen. Es ist immerhin der größte Wirtschaftsraum der Erde. Und ein nachhaltiges minimales Wachstum in Europa kann sehr wohl die US-Schwäche egalisieren. Asien ist nicht nur China. Sollten allerdings in China Unruhen ausbrechen, was nicht undenkbar ist, gibt es einen zwischenzeitlichen Einbruch.

Zu ... es wäre das 1. Mal in der Börsengeschicht dass sich der DAX längerfristig von den US-Märkten abkoppelt. ... kann man feststellen dass dieses nur bezüglich des recht jungen DAX stimmt. Bezüglich des deutschen Aktienmarktes stimmt es nicht.

Zu neuen Ufern werden wir auf absehbare Zeit nicht aufbrechen. Aber ist gibt viele interessante Grautöne und nicht nur schwarz und weiß. Bei der Spekulation sind Grautöne manchmal sehr wichtig.

P.S.: Ich habe auch keine Andeutung von Kaufen oder Verkaufen von mir gegeben. Ich versuchte die Lage zu beurteilen. Dabei kam ich zum Ergebnis, dass ein bevorstehender Absturz unwahrscheinlich sei. Daraus kann man wirklich keine Kaufempfehlung herauslesen.
Antworten
Malko07:

#67691:

5
20.08.10 10:01
Es gibt keinen Grund, das Geschäft so kompliziert zu machen. Zwischen "neuen" und "alten" Anleihen besteht auch kein wesentlicher Unterschied. Nur bei den "alten" Anleihen kann man sein Portfolio bezüglich Restlaufzeiten besser gestalten.

Bei eine Auktion sind keine Privatleute präsent. Es sind immer die Investmentbanken die dort für sich oder im Auftrag kaufen. Und dieser "Zwischenhandel"  lässt es schon in der Kasse klingeln.

Trotz des billigen Geldes ist der Staatsanleihebesitz der Zockerbanken verglichen mit Fonds und Versicherungen gering.
Antworten
jungchen:

ist eigentlich nur fuer mich

 
20.08.10 10:14
alles ab posting 67683 durchgestrichen??
Ich brauche einen Balkon - damit ich zum Volk sprechen kann.
Antworten
Pichel:

bei mir auch

7
20.08.10 10:20
aber nur in diesem Thread
(Verkleinert auf 52%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 339161
Mit genug Insiderinformationen und 1 Mio $ kann man schon in 1 Jahr ruiniert sein.
(Warren Buffett)
Bankraub ist ein Unternehmen für Dilettanten.
Wahre Profis gründen ein Bank. (Bertold Brecht)
Antworten
Eidgenosse:

Ich hab das mal gemeldet

4
20.08.10 10:27
wegen dem durchgestrichenen Text.
Über den Wolken...
Antworten
Kicky:

Griechenland weiterhin in Nöten

6
20.08.10 10:46
A report by HSBC said banks had lost 8pc of their entire deposit base in the five months to May. "The Greek market has never, since the first data in 2001, experienced such attrition," said banking analyst Joanna Telioudi.

While some withdrawals point to capital flight by wealthy Greeks, it is clear that households and companies are running down savings to make ends meet. The Athens Chamber of Commerce warned yesterday that its members are in "dire straits", with a majority facing a liquidity threat.

Simon Ward from Henderson Global Investors said Greek lenders are covering their funding gap through loans from the European Central Bank (ECB), which reached a record €96bn in July. "The question is how much eligible collateral they have left to take to the ECB. It must be nearing the limits," he said.

"What is worrying is that this is not just Greeks. Portuguese banks borrowed €50bn in July compared to €41.5bn in June. Together with Ireland and Spain they have borrowed €387bn from the ECB," he said.

Oli Rehn, the EU economics commissioner, said Greece has achieved "impressive budgetary consolidation and swift progress with major structural reforms" , meeting the terms for a second loan under the €110bn rescue plan with the International Monetary Fund.

Mr Rehn said "risks remain", warning that tax revenue was falling far short of the 16pc rise targeted for the year. There was slippage by local governments and social security funds.

The green light from Brussels failed to offer any respite for Greek bonds. Spreads on 10-year Greek debt rose to 835 basis points over German debt. They are trading once again at the crisis levels of early May....

IMF documents show that Greece's public debt will rise to 150pc of GDP after three years, even if the government complies fully.

"The markets suspect that Greece will have to restructure its debt sooner or later, and bondholders will be the losers. They don't believe that Greece's euro membership on present terms is economically viable. The country doesn't have the freedom it needs to get out of this crisis," he said.

Ian Stannard, a currency strategist at BNP Paribas, said investors have been unsettled by news that Spain is planning to soften its austerity package by renewing €500bn of rail and road projects. "The fear is that if Spain backtracks, then others like Greece are going to follow. This is creeping on to the radar screen," he said.

Mr Stannard said a report on Greece by Spiegel magazine entitled "Entering a Death Spiral" revived worries about political stability, painting a picture of a country nearing popular revolt. It said unemployment had reached 60pc to 70pc in depressed areas.

The Greek economy shrank by 1.5pc in the second quarter, not helped by transport strikes that caused tourism revenues to fall 16pc in June. The risk is that country finds itself chasing its tail, trying to sustain a rising stock of debt on a diminishing base. Critics suspect that Greece has already passed the point of no return for debt dynamics, and some IMF officials privately agree. .......
www.telegraph.co.uk/finance/economics/...fuses-to-go-away.html
und hier der genannte Arteikel im Spiegel:
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712089,00.html
Absturz der griechischen Wirtschaft  Von Corinna Jessen, Athen
Antworten
Kicky:

steigende Lohnkosten in China beunruhigen

6
20.08.10 10:49
www.telegraph.co.uk/finance/china-business/...rging-wages.html

A report by Credit Suisse said the vast majority of US and European companies in China are expecting a "margin hit" over the next 12 months and fear they will not be able to pass on the costs to consumers, with the biggest worrries in electronics, clothing, and retail.

The bank said Footlocker, Liz Claiborne, and Office Depot would tip into outright loss in a worst-case scenario, defined as a 20pc rise in costs without any pass-through to customers. .........
Antworten
Kicky:

Time is running out for the West sagt Moodys

6
20.08.10 10:54
www.telegraph.co.uk/finance/economics/...out-for-the-West.html
The Great Recession has dramatically shrunk the time left for the big AAA states to prevent a full-blown sovereign debt crisis as their demographic time-bomb threatens, US rating agency Moody's has warned. ......
Antworten
Kicky:

Biggest U.S. Banks May Face $180 Billion

7
20.08.10 11:07
www.bloomberg.com/news/2010-08-18/...-buybacks-fitch-says.html

Bank of America Corp., JPMorgan Chase & Co., Citigroup Inc. and Wells Fargo & Co. might face demands to repurchase as much as $180 billion of troubled mortgages from Fannie Mae and Freddie Mac, Fitch Ratings said. At the end of June, the two government-sponsored loan guarantors held a total of $355 billion of troubled mortgages in their portfolios, of which half were serviced by the four banks, the largest in the U.S., Fitch wrote in a report.....


Fitch: Largest US banks could lose up to $42B
www.businessweek.com/ap/financialnews/D9HM40280.htm
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