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Der USA Bären-Thread


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Kicky:

RealEstate Apocalypse bei Bankshaus Rott

9
25.02.10 14:39
vor einigen tagen hatte ich schon den Artiekel über die Probleme die im Gewerblichen Immobilienbereich schmoren,reingestellt http://www.ariva.de/...e_in_2011_2012_t283343?pnr=7486679#jump7486679

nun hat das Bankhaus Rott die Problematik aufgegriffen und hier ist ein sehr schöner detailleirter Artiekel auf deutsch:http://bankhaus-rott.de/wordpress/?p=656

......
Alles in allem sind dies keine überraschenden Szenarien, erstaunlich ist vielmehr, dass diese Ansichten nach langer Zeit langsam ernstgenommen zu werden scheinen. Im Hinblick auf die Größe des Gewerbeimmobilienmarktes kann es nicht schaden, die Probleme zu adressieren. Die bekannte Faktenlage ein paar Jahre früher anzuerkennen hätte allerdings auch keiner sonderlichen wissenschaftlichen Akribie bedurft. Zum einen ist es der gewaltige Umfang des gewerblichen Immobilienmarktes der Sorgen bereitet, die ausstehenden Kredite betragen rund $3300 Mrd. Zum Vergleich: An Subprime Krediten gibt es ca. $1500 Mrd., Alt-A loans $2500 Mrd., und die so genannten Prime Hypotheken machen etwa $4500 Mrd. aus. Das grund- legende Problem bei Gewerbeimmobilienkrediten ist die Verschiebung weg von einer normalen Kreditvergabe, bei der die Schuldner mit jeder Rate Zinsen und Tilgung leisten, hin  zu so genannten interest-only loans. Das sind Kredite, bei denen der Schuldner lediglich Zinsen zahlt und bei der Fälligkeit des Kredites entweder alles auf einen Schlag zahlt („balloon payment“), was aktuell die Fähigkeit vieler Schuldner übersteigen dürfte, oder den Kredit komplett refinanziert („roll over“). Solche Kreditvergaben sind eigentliche charakteristisch für subprime Kredite im privaten Sektor, aber in der Boomzeit hat sich die Marotte auch in den „professionellen“ Sektor eingeschlichen. Der Anteil derartiger Kredite ist unangenehm hoch, wie die für CMBS Transaktionen vorliegenden Zahlen zeigen.

Ein Blick auf den Anteil der interest-only loans zeigt, hier rollt in den kommenden Jahren eine Refinanzierungswelle auf den Bankensektor zu, der dummerweise gerade nicht sonderlich an einer Refinanzierung von Krediten interessiert sein dürfte. Vor allem vor dem Hintergrund der drastisch gesunkenen Mieteinnahmen und der Preise für die Immobilien dürfte es für die Schuldner schwierig werden, die volle Summe zu refinanzieren ohne weitere Sicherheiten nachzuschießen. Platzt der Kredit, so kommt es wie bei den privaten Immobilien zu Zwangsversteigerungen und Notverkäufen. Wie im privaten Sektor werden einige Banken bei kleineren Objekten selbst den Finger bei der Auktion heben, um die sichtbaren Preise nicht sturzartig fallen zu sehen (Stichwort „real estate owned“). Das bringt einen kleinen Zeitgewinn, verstopft die Bilanz aber mit dem illiquiden Asset und schränkt die Kreditvergabefähigkeit weiter ein.

Die Banken, die ABS Emittenten (viele Kredite wurden verbrieft) und die Versicherer stehen für mehr als $2200 Mrd. aller gewerblichen Immobilienkredite (CRE loans), das sind annähernd  80% des ausstehenden Volumens.
Laut COP sind derzeit rund $200 Mrd. an CRE Krediten als distressed eingestuft. Vor dem Hintergrund der in den kommenden Jahren beginnenden Fälligkeitswelle ist mit einer deutlichen Steigerung zu rechen, so gibt es durchaus ernstzunehmende Projektionen, die von mehr als 25% Ausfällen in den kommenden vier Jahren ausgehen. Die Recoveries sollten, das zeigt sich auch in anderen Bereichen, nicht zu hoch angesetzt werden. Durch die laxe Kreditvergabe und die drastisch gesunkenen Werte der Sicherheiten, die im Falle von Notverkäufen weiter unter Druck geraten würden, sind die optimistischen Parameter der Vergangenheit auch hier hinfällig.

Das als Lösungsansatz vermarktete Vorgehen einer weiteren Zentralisierung des Bankensektors ist – vor allem vor dem Hintergrund der „too big to fail“ Problematik – geradezu absurd. Die voranschreitende Zentralisierung zeigt sich bei einem Blick auf die Verteilung aller Bankenassets auf die Insitute.
Vielleicht legt ja diese oder die nächste Administration die großen vier Institute einfach zusammen zur Wells Morgan Citi Bank of America. WMCA, das erinnert sogar ein wenig an alte Gassenhauer. Die schlechten Assets dieses Molochs kann man bei der Federal Reserve einbuchen, und die Regionalbanken, die es bis dahin geschafft haben, werden zu Filialen. Nichts ist unmöglich.
Der USA Bären-Thread 302257
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Contrade 121:

AL-Daten - 496.000 Neunaträge!

7
25.02.10 14:42
Mann, Mann.... Das ist ja der Hammer - erneut fast eine halbe Million Neuanträge auf Arbeitslosengeld! Die erneut katastrophalen Arbeitsmarktdaten signalisieren den Double Dip: Es ist genug von der Erholungsmär! Die konträren Aussagen der Arbeitsmarktstatistik sind mehr als offensichtlich. Die AL-Quote, die im Vormonat von 10,1 auf 9,7% gesunken sein soll ist deutlich verzerrt (also manipuliert ist sie schon sowieso, jetzt aber auch verzerrt). Das können die Amis drehen und wenden wie sie wollen, aber der Verlust der Konsumkraft wird die aktuelle Lage verschlimmern und die künftige Refinanzierungsstrategie der USA massiv beeinflussen.
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Anti Lemming:

Contrade - was die Erstanträge bedeuten

6
25.02.10 15:00
Sie sind auch in Boomzeiten nie bei Null. Sieht man sich die Zahl der Erstanträge z. B. aus 2007 an, so stellt man fest, dass sie in "guten Zeiten" bei ca. 300.000 bis 350.000 lagen. Erst was darüber hinaus geht, ist relevant.

Die Erstanträge werden wöchentlich erhoben, sind aber vom Ergebnis her jeweils auf den gesamten Monat hochgerechnet. Pi mal Daumen könnte, basierend auf 496.000 Erstanträgen, die Zahl der neugeschaffenen Stellen wieder rückläufig sein - in der Größenordnung von ca. -50.000 bis -100.000.

D. h. die "Jobwende" im 2. HJ 2009 war temporär, ebenso wie der "Aufschwung" (gestern sagte Bernanke explizit, dass "der Aufschwung noch nicht selbsttragend" ist).

Im Frühjahr kommen allerdings zahlreiche Kurszeitjobs für die Volkszählung hinzu, die als vollwertige Stellen in die Statistik eingehen. Die Volkszählung wird gern vor Wahlen durchgeführt, damit die Beschäftigung "optisch" steigt.
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fkuebler:

Contrade #052: Alarm! Super-Zahlen! Short-Squeeze!

8
25.02.10 15:03

"Mann, Mann.... Das ist ja der Hammer - erneut fast eine halbe Million Neuanträge auf Arbeitslosengeld! Die erneut katastrophalen Arbeitsmarktdaten signalisieren den Double Dip"

Bären, stellt bloss eure Shorts glatt, und zwar sofort und ohne Zögern, denn nach diesen Zahlen gibt's heute nachmittag sicher 'ne richtige Bullen-Bonanza...

Zum Beispiel, weil die "extended period" für die Gratiskohle jetzt eine "very extended period" wird... Oder so ähnlich... ;-)

So langsam lern ich's auch noch... ;-))

Alter Mann ist ja schliesslich kein D-Zug! ;-)))

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Anti Lemming:

fk - in Japan

3
25.02.10 15:18

blieben die Zinsen "jahrzehntelang" bei fast Null Prozent. Kurzfristig ging die Nikkei im Mahlstrom der Tages-News auf und nieder. Doch nach Ablauf von 20 Jahren hat er sich geviertelt. Das lässt doch hoffen, oder?

Was ich damit sagen will: Wenn solche Wortklaubereien ("extended period") den DOW für drei Stunden heben, will das noch nichts meinen im Hinblick auf das "große Bild" ;-)

Meine Bärenmarke von 1005 im SPX hat gestern gehalten!

 

Der USA Bären-Thread 302276
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Maxgreeen:

Breaking news

5
25.02.10 15:18
Fed examining Goldman Sachs over Greece: Bernanke
Dieses Posting wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift.
Bei berechtigten Einwänden email an be@schwer.de
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permanent:

Der Pferdeflüsterer hat heute den zweiten

2
25.02.10 15:24

Teil seiner Anhörung. Ich sehe nicht was den Marktteilnehmern erzählt werden kann um diese wieder zum Kauf zu annimieren, da wir alle länger als seit drei Tagen mit der Börse beschäftigt sind, wissen wir, es braucht keine rationalen Gründe um den Markt zu bewegen.

In diesem Sinne warte ich weiter ab.

Permanent

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Anti Lemming:

Das längerfristige Bild

6
25.02.10 15:25
von gestern

http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2319#jumppos57988

könnte auch Gestalt annehmen, wenn man auf die SP-500-Futures (ES) blickt:

(Ein blinder Bär stolpert auch mal über einen Honigtopf ;-)
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 302281
Antworten
Anti Lemming:

Der "Weicho" nähert sich auch

5
25.02.10 15:31
der nächsten Abschußrampe bei 1,3450

Aktuell: 1,3463

Noch drei Ouzos, dann fallen den Griechen die Drachmen vom Dach.
(Verkleinert auf 66%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 302283
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obgicou:

Die AL-Zahlen

9
25.02.10 15:39
sind sicher noch zum Teil der Überhang von der Blizzard-Woche.
Aber wer damals die "sensationell niedrigen" Erstanträge gefeiert hat, muß jetzt die "unerwartet" hohen Erstanträge verkaufen.
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fkuebler:

AL #055: Deshalb muss man ja auch Longbonds kaufen

4
25.02.10 15:39

"in Japan blieben die Zinsen 'jahrzehntelang' bei fast Null Prozent"

... um ein beliebtes Reizthema noch einmal etwas auszulutschen... ;-)

"Kurzfristig ging die Nikkei im Mahlstrom der Tages-News auf und nieder. Doch nach Ablauf von 20 Jahren hat er sich geviertelt. Das lässt doch hoffen, oder?"

Ja, das lässt wirklich hoffen...

So sind wir wohl, wir guten Menschen mit dem Bärenkindergemüt, wir lassen wirklich alle unbehelligt leben, solange nur unsere Shorts florieren... ;-))

Antworten
Anti Lemming:

US-Finanzaktien vor weiterem Down-Leg?

3
25.02.10 15:55
Der XLF ist in angeschlagener "Abwärtswende-Formation" unter der 50 Tagelinie:
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 302296
Antworten
Anti Lemming:

Solar-Hype am Ende?

4
25.02.10 16:01

Der einstige Highflyer "First Solar" ist nach schwachem Ausblick unter das März-2009-Tief gefallen:

 

(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 302300
Antworten
permanent:

Kurzfristig

9
25.02.10 16:02

VT0FPH

KK 1,72

Scheint kurzfristig interessanter als Short DAX

Idee von
 

Schweizer Aktienmarkt (SMI) mit relativer Stärke

von Robert Schröder

Liebe Leserin, lieber Leser,

Die Schweiz spielt gerne mal die Rolle des "Außenseiter". Das gilt momentan auch für den Aktienmarkt. Der Schweizer Aktienindex SMI ist der einzige europäische Index - korrigieren Sie mich bitte, wenn ich hier falsch liegen sollte - der jüngst ein neues Jahreshoch erreicht hat und damit auf den höchsten Stand seit Oktober 2008 gestiegen ist.
Der Dax beispielsweise braucht ab dem aktuellen Stand fast 9 %, um ein neues Jahreshoch zu generieren. Der SMI zeigt damit also in beeindruckender Weise eine relative Stärke zum restlichen europäischen Aktienmarkt.

Charttechnisch stößt der SMI jetzt aber auch langsam an seine Grenzen. Denn seit Monaten wird der Verlauf des SMI nur durch zwei Linien beeinflusst. Sehen Sie selbst:

Der USA Bären-Thread 7505977enl.fid-newsletter.de/imgproxy/img/810808938/100225-SMI-d.png" style="max-width:560px" />

An der unteren Linie ist der SMI seit Oktober 2009 immer wieder nach oben hin ausgebrochen. An der oberen gab es hingegen immer einen zügigen Abverkauf zurück auf die Unterstützungslinie. Da der SMI letzte Woche erneut "oben" gescheitert ist, stellt sich jetzt natürlich die Frage, ob er nun erneut zu einer Abwärtsbewegung zurück auf 6.300 ansetzen kann.

Ich meine ja! Denn drei Mal scheitern an der besagten Linie, würde ich nicht als bullisch interpretieren. Es sei denn, der SMI bricht deutlich nach oben aus.

Fazit: Der SMI hat Abwärtspotential auf 6.300 Punkte, solange er nicht signifikant über das Hoch vom 19. Februar (6.735) steigt.

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Svartur:

Erstanträge

18
25.02.10 16:09
Sehr bedneklich ist, daß hier weiterhin hohe Zahlen zu vermelden sind. Bei uns sieht es nicht besser aus, die Unternehmen halten mit der Kurzarbeit ihrer Belegschaft noch die Stange, aber es fehlt Arbeit und somit Marge, um die auf uns zukommende Kostenlawine steuerlich abarbeiten zu können.

In den USA ist es insofern sehr schlimm, weil wir ja schon einen erheblichen Stellenabbau zu verzeichnen hatten. Normalerweise müßte zumindestens in einer Bodenbildung eine Stagnierung stattfinden, weil die Unternehmen ja weiterhin Nachfrage haben.

Aber es zeigt, die Nachfrage bei den Betrieben findet nicht statt, daß ist das Gleiche, wie der sogenannte Aufschwung ohne höheren Energieverbrauch, oder zumindestens stagnierenden Energieverbrauch, wenn man von einer ökologischeren Wirtschaft heutzutage ausgeht.

Die Notenbanken zeichnen ein weiches und schemenhaftes Bild, sprechen von Erholung und warnen gleichzeitig, die Börsen sind auf diesen Niveaus, weil die Anleger ein Problem haben, sie wissen nicht wo sie ihr Geld anlegen sollten. Das ist kein Widerspruch, weil die Geldmenge ( wie schon geschrieben ), im immer stärkeren Maße zu wenigen Personen/Unternehmen fließt und die Mehrheit nicht profitieren kann. Der Knackpunkt liegt also darin, daß das Geld was heute in die Börsen und andere Assets fließt, dem realen Kreislauf, sprich der Mehrheit im Land, fehlt und somit einen Kaufkraftverlust bedeuten.

Die Vorgehensweise der Notenbanken war von Anfang an grundfalsch und wird es bleiben, wenn sie ihr QE weiter betreiben. Selbst wenn die Börsen weiter steigen, profitieren nur diejenigen davon in der Mehrheit, die so viel Geld haben, daß sie es nicht rausziehen und in die Realwirtschaft stecken, sondern erneut Anlagemöglichkeiten suchen. Das wiederum führt zu einer weiteren Inflation in den Assets, bei Verbrauchsgütern wie Öl usw. zu einer Verteuerung für die "normalen" Bürger und damit sogar zu Kaufkraftverlust, weil zwar eine Deflation durch das Überangebot beim Warenkorb stattfindet, aber Energie einer Inflation unterliegt. Das frißt, neben den höheren Kosten für gesundheits und Altersvorsorge, jeden deflatorischen Einspareffekt weg, am Ende wird sogar das Geld der Altersvorsorge in Rohstoffe gesteckt und die Leute sparen an, um es sofort wieder an der Tankstelle oder beim Stromgiganten oder beim Pharmahändler um die Ecke, loszuwerden.

Die volkswirtschaftlichen Schäden der ausserordentlichen Renditegier einiger weniger Marktteilnehmer, ist kaum zu ermessen und die Politiker müssen nun endlich Butter bei die Fische geben und das Ganze als das darstellen, was es ist : Hochgradig kriminell und durchgesetzt mit mafiösen Methoden bei korrupten Machthabern auf Zeit.

Mich dünkt, es wird nicht geschehen, solange der Druck von der Strasse fehlt.
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wawidu:

Japanische Exporte stiegen "sensationell"

9
25.02.10 16:14
Ein "Lehrstück" über die Fragwürdigkeit statistischer Vergleiche auf Grundlage von "Vorjahresperioden":

wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/02/...09-im-januar.html
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permanent:

30 Year Mortgage Rate Rises to More Than 5 Percent

8
25.02.10 16:25
30 Year Mortgage Rate Rises to More Than 5 Percent
HOUSING, REAL ESTATE, INTEREST RATES, MORTGAGE, 30 YEAR, FIXED
Reuters
| 25 Feb 2010 | 10:17 AM ET

U.S. mortgage rates rose for the first time in three weeks, leaping above 5 percent, a key level that could suppress home loan demand, a closely watched mortgage survey showed Thursday.

Mortgage rates are widely seen to be on an upward trajectory this year as government programs cease and the economy recovers.

Rising mortgage rates do not bode well for the housing market, which remains highly vulnerable to setbacks and heavily reliant on government intervention.

Interest rates on U.S. 30-year fixed-rate mortgages, the most widely used loan, averaged 5.05 percent for the week ended Feb. 25, up from the previous week's 4.93 percent, according to a survey released by Freddie Mac, the second-largest U.S. mortgage finance company.

That is slightly below the year-ago level of 5.07 percent, but above the record low of 4.71 percent in early December. Freddie Mac sarted the survey in 1971.

"Interest rates for 30-year fixed mortgages followed long-term bond yields higher and rose above 5 percent this week amid a mixed set of economic data reports" Freddie Mac vice president and chief economist Frank Nothaft said in a statement.

 

Mortgage rates are linked to yields on Treasuries and yields on mortgage-backed securities.

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Anti Lemming:

Durable Good Orders sehr schwach

6
25.02.10 16:32
wenn man die volatilen Flugzeugaufträge rausnimmt.

www.marketwatch.com/story/...s-surge-3-on-airplanes-2010-02-25

Der Street.com-Kommentator unten (er ist KEIN Bär...)  meint sogar, die schwachen Zahlen würden die Analystenerwartung, dass die SPX-Gewinne in 2010 stark steigen, als "Hype" entlarven. Nach "Spielplan" soll auf die Periode der Lagerwiederaufstockung nun eigentlich die Nachfrage-Boom-Periode folgen.

Sieht aber eher nach Lagerstau aus.

Karl Lagerstau.
(Verkleinert auf 85%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 302309
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Maxgreeen:

Die Flugzeug Bestellungen wieder

7
25.02.10 16:37
wenn nichts gebraucht wird, werden komischer weise immer Flugzeuge bestellt. Macht auch nichts da die Flugzeuge erst 2016 ausgeliefert werden. Wer weiss ob es dann noch Kerosin gibt. :)))
Dieses Posting wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift.
Bei berechtigten Einwänden email an be@schwer.de
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Stöffen:

Let the "Great Disintegration" continue

6
25.02.10 16:46
Die Zocker sind zurück: Internationale Geldhäuser kaufen laut "New York Times" massenhaft Kreditversicherungen und wetten damit auf eine mögliche Staatspleite Griechenlands - darunter auch die Deutsche Bank. Dieselben Institute sollen an der Verschuldung des Landes verdient haben.

Banks Bet Greece Defaults on Debt They Helped Hide

Bets by some of the same banks that helped Greece shroud its mounting debts may actually now be pushing the nation closer to the brink of financial ruin.

www.nytimes.com/2010/02/25/business/global/25swaps.html?hp

And people wonder why I'm bitter and cynical...
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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wawidu:

Deutliche Worte von einer Fed-Präsidentin

8
25.02.10 16:51
www.calculatedriskblog.com/2010/02/...ay-take-years-to-get.htm

Nach Mrs. Yellen (San Francisco Fed) erst kürzlich redet nun ein weiteres Mitglied des Board of Governors der Fed Klartext.
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wawidu:

SPX im "großen Bild"

6
25.02.10 17:07
Den Chart, den AL in # 58043 zeigt, habe ich mal ausgeliehen und einer "liebevollen Bearbeitung" unterzogen. Das Ergebnis siehe unten!
Der USA Bären-Thread 302323
Antworten
pfeifenlümmel:

Nachdem gestern

4
25.02.10 18:05
der Eur/Yen noch mit dem dritten Anlauf an die 122 kämpfte und eventuell einen guten Trade versprach, geht heute alles umgekehrt. Der Yen wirkt wie ein Staubsauger; er holt sich das Geld aus dem Euro und dem Dollar gleichzeitig.
Offenbar scheint nach den schlechten Nachrichten aus den USA und aus dem streikenden Olivenzentrum  der Yen der sichere Hort zu sein.
Antworten
wawidu:

pfeifenlümmel - # 58073

8
25.02.10 18:44
LOL!!! Die Japse haben ja schließlich vermeintlich extrem gute Exportdaten für Januar geliefert (siehe # 58066!). Signal: "Alles wird gut!" Schaut man jedoch hinter die Kulissen, wie dies Steffen Bogs getan hat, sieht die Sache etwas anders aus. M.E. gibt es aktuell keine "sichere Häfen" mehr, sondern lediglich noch "wechselnde Sauen, die durchs Dorf getrieben werden".
Antworten
Malko07:

Ich finde die Schnittmuster unter den

6
25.02.10 18:50
Möglichkeiten gemalt! Bei den einen geht es immer nach oben, mit Unterstützungslinien. Bei den anderen geht es immer nach unten mit Widerstandslinien. 2 Richtungen, 2 Möglichkeiten, keine Kunst richtig zu liegen. Liegt man aber in einem Versuch von fünf richtig wird man ein Guru und das ist ein hochwichtiges Argument bei den folgenden Prognosen. Ich will diesen Zirkus um eine weitere Möglichkeit erweitern. Damit kriegt die Chose eine Andeutung von Anspruch. Hier meine Prognose:
Der USA Bären-Thread 302353
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    Daytrading 15.05.2024 ARIVA.DE   15.05.24 00:02
    Daytrading 14.05.2024 ARIVA.DE   14.05.24 00:02

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