Die Aktie von L'Oréal (L'Oréal-Aktie) zählt heute zu den großen Verlierern an der Börse. Das Wertpapier verbilligt sich am Donnerstag deutlich.
Zu den auffälligsten Anteilsscheinen im Wertpapierhandel gehört heute die Aktie von L'Oréal. Die Aktie verzeichnet aktuell einen Kursrückgang von 3,48 Prozent. Sie hat sich um 6,25 Euro gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verbilligt und kostet nunmehr nur noch 173,20 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt zeigt sich, wie schlecht die Performance von L'Oréal gegenwärtig ist. Der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt zur Stunde um 0,96 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 3.406 Punkte. Der heutige Kurs von L'Oréal ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 126,45 Euro weniger wert war das Papier am 9. März 2009.
L'Oréal S.A. ist ein führendes Kosmetikunternehmen, das in Europa und auch international vor allem in der Vermarktung von Schönheits- und Pflegeprodukten vertreten ist. Zu dem französischen Konzern gehören über 32 internationale Marken. Die Haarpflegeprodukte und Kosmetika der bekannten Marken wie L'Oréal, Bioterm, Maybelline, Kiehl's, The Body Shop, Essie, Helena Rubinstein, Giorgio Armani, Garnier, Lancôme oder Vichy werden über große Einzelhandelsketten, Friseursalons, Apotheken und den Versandhandel vertrieben. Zuletzt hat L'Oréal einen Jahresüberschuss von 3,11 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 26,0 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will L'Oréal am 16. März 2018 bekannt geben.
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Die L'Oréal-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für L'Oreal nach der Fachkonferenz Cagny auf "Overweight" belassen. Die Präsentationen diverser Konsumgüterhersteller hätten sie in ihrer Meinung bestärkt, dass das Wachstum in der Branche im Jahr 2018 anziehen wird, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Unter anderem habe es sich gezeigt, dass nach Jahren mit starkem Kostenfokus branchenweit wieder der Umsatz stärker in den Mittelpunkt rücke.
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