In den USA mehren sich die Warnungen vor einer Blase am Aktienmarkt. Der Grund: ETFs haben in 2017 bereits 131 Milliarden US-Dollar einsammeln können – ein neuer Rekord zeichnet sich ab und mit ihm ein gesteigertes Risiko für Privatanleger.
Exchange Traded Funds (ETF) konnten in den ersten beiden Monaten 2017 Kapitalzuflüsse in Rekordhöhe verzeichnen. Insgesamt flossen 131 Milliarden US-Dollar in Indexfonds bis Februar, berichtet das britische Beratungs-Unternehmen ETFGI. Bereits im Vorjahr konnten ETFs 390 Milliarden Dollar einsammeln. Für das laufende Jahr sind Indexfonds also wieder auf Rekordkurs.
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