ERFURT (dpa-AFX) - Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) will vor möglichen Landeshilfen für den Neustart bei Solarworld
Gut sei, dass es eine Zukunft des Thüringer und sächsischen Produktionsstandortes geben solle, hieß es nach dem Treffen. Weniger erfreulich sei, dass ein Großteil der Beschäftigten zunächst in eine Transfergesellschaft gehen müsste. In Arnstadt sollen in der Solarzellen-Fertigung zunächst 183 der zuletzt knapp 700 Arbeitsplätze erhalten werden.
Die beiden Standorte in Arnstadt und im sächsischen Freiberg will der Gründer des insolventen Solarkonzerns, Frank Asbeck, über eine neue Firma übernehmen. Wie das Unternehmen mitteilte, hat Insolvenzverwalter Horst Piepenburg einen Kaufvertrag mit der Ende Juli von Asbeck gegründeten Solarworld Industries GmbH geschlossen./ro/DP/tos
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