mit dem irischen Staatsfonds ,Ireland Strategic Investment Fund' (ISIF) geschlossen, um gemeinsam in ein Solarpark-Portfolio bestehend aus mehr als zwanzig Parks mit einer Gesamterzeugungsleistung von 140 Megawatt (MW) des irischen Projektentwicklers Power Capital (PC) zu investieren. Mit der heute vereinbarten Partnerschaft beteiligt sich der irische Staatsfonds erstmalig an Investitionen im Bereich der Solarenergie in Irland.
Die Solarparks sollen an der östlichen beziehungsweise südwestlichen Küste Irlands, von der Region Louth bis zur Region West Cork, errichtet werden. Die einzelnen Parks werden dabei eine Größenordnung zwischen 5 MW und 25 MW aufweisen. Die Gesamterzeugungsleistung der Solarparks wird rund 140 MW betragen. Für Parks mit einer Erzeugungsleistung von insgesamt 110 MW wurden bereits alle notwendigen Genehmigungen Ende des Jahres 2017 eingeholt, für die übrigen Parks soll dies im Laufe des ersten Quartals 2018 abgeschlossen werden.
Die irische Regierung hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 rund 40 Prozent des irischen Stromverbrauchs durch Erneuerbare Energien zu decken. Um dieses Ziel zu erreichen, wird damit gerechnet, dass Irland ein neues staatliches Fördersystem für Erneuerbare Energien einführen wird. In einer Studie beziffert das Beratungsunternehmen KPMG den Bedarf und das Potenzial des irischen Solarmarktes mit einer zu installierenden Erzeugungsleistung von über 3.750 MW bis 2030.
"Wir haben heute einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die Vereinbarung mit ISIF und der Capital Stage AG schafft die Basis für die weitere Umsetzung unseres hochwertigen Solarparkportfolios entlang der östlichen und südwestlichen Küste Irlands," kommentiert Peter Duff, neben Justin Brown einer der Mitbegründer von Power Capital, die heute vereinbarte Partnerschaft. "Das Engagement und die Unterstützung von ISIF und Capital Stage ist nicht nur ein Vertrauensbeweis in Power Capital, sondern auch in den irischen Solarmarkt, der sich auf einem klaren Wachstumskurs befindet. Wir stehen in einem aktiven Austausch mit energieintensiven Unternehmen in Irland, die einen Großteil ihres Strombedarfs zukünftig über Erneuerbaren Energien abdecken möchten," so Duff weiter.
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