NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Wahl Donald Trumps zum künftigen Präsidenten soll am Dienstag mit landesweiten Protesten auf niedrige Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen in den USA aufmerksam gemacht werden. Die von der Gewerkschaft gestützte Initiative "Fight for $15" kündigte "Streiks und zivilen Ungehorsam" im ganzen Land an. Erstmals würden sich auch Uber-Fahrer an den Demonstrationen beteiligen, teilte das vor vier Jahren ins Leben gerufene Bündnis am Montag mit. Der Fahrdienstvermittler Uber steht schon länger in der Kritik, seine Fahrer nicht fair zu behandeln. In mehreren US-Bundesstaaten ist die Firma deshalb mit Klagen konfrontiert./hbr/DP/zb
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