Nach einer mehrtägigen Rally hat der der Nikkei am Mittwoch erneut schwächer geschlossen. Am härtesten trifft es Immobilienfirmen. Autobauer wie Honda profitieren dagegen vom schwachen Yen.
Die Börse in Tokio hat am Mittwoch leichter geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte büßte um 69,68 Punkte oder 0,34 Prozent auf den Stand von 20 473,51 Zählern ein. Der breit gefasste Topix gab 4,22 Punkte oder 0,25 Prozent auf den Stand von 1669,99 Punkten ab.
Zu den größten Verlierern gehörten Immobilienwerte. Der Branchenindex in Tokio lag 1,5 Prozent im Minus. Die Aktien von Mitsubishi (Mitsubishi Aktie) Estate verloren 1,7 Prozent an Wert und die von Mitsui Fudosan 1,4 Prozent.
Am Devisenmarkt in Fernost baute der Euro seine Gewinne weiter aus und war für 1,1160 Dollar (Dollarkurs) zu haben. Händler werteten eine Einigung der internationalen Geldgeber Griechenlands auf einen Vorschlag für das hoch verschuldete Land als positiv, auch wenn nicht klar ist, ob die Regierung diesen annimmt. Zudem haben die Händler die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank am Mittwoch im Blick.
Der Dollar zeigte sich zum Yen bei 123,92 Yen nahezu unverändert. Der Schweizer Franken wurde mit 0,9326 Franken je Dollar und 1,0406 Franken je Euro gehandelt.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.