Im Wertpapierhandel fällt derzeit die Total-Aktie (Total-Aktie) negativ auf. Der Kurs des Anteilsscheins sackt kräftig ab.
Zu den großen Verlierern des Tages an der Börse zählt aktuell das Wertpapier von Total. Im Vergleich zum letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages von von gestern verliert das Wertpapier gegenwärtig 1,50 Euro. Die Aktie wird am Aktienmarkt zur Stunde mit 43,90 Euro bewertet. Somit steht das Papier deutlich schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Der Vergleichsindex notiert gegenwärtig bei 3.387 Punkten. Das entspricht einem Minus von 2,62 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Die Total-Aktie hatte am 7. November 2017 mit einem Kurs von 49,33 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 24. Juli 2017. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 42,24 Euro wert. Verliert der Anteilsschein von Total in den kommenden Tagen noch um mehr als 30,59 Prozent, wäre ein neues Allzeittief für die Aktie erreicht. Der niedrigste bisher verzeichnete Schlusskurs der Aktie datiert vom 22. September 2011. Damaliger Kurs: 30,47 Euro.
Total S.A. ist ein global operierendes Unternehmen, welches Öl- und Gasförderung, Weiterverarbeitung und Vermarktung betreibt. Auch Kohle und Uran werden zur Energiegewinnung genutzt. Die Petrochemie-Produkte finden in Weiterverarbeitungsprozessen zahlreicher anderer Industriezweige Anwendung. Bei einem Umsatz von 128 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Total zuletzt einen Jahresüberschuss von 6,20 Mrd. US-Dollar. Neue Geschäftszahlen werden für den 8. Februar 2018 erwartet.
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Die Aktie von Total wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Total SA von 58 auf 63 Euro angehoben und die Aktie auf der "Conviction Buy List" belassen. 2018 dürfte das Jahr der großen Ölkonzerne werden, schrieb Analyst Michele della Vigna in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Er erwartet zehnprozentige Renditen auf den freien Barmittelzufluss, ein gut 30-prozentiges Aufwärtspotenzial für die Konsens-Gewinnschätzungen und eine Verdoppelung der Unternehmenserträge gegenüber dem Tiefpunkt 2016. Die Favoriten des Experten sind Total, Shell und Eni.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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