Für der Anteilsschein der Mercedes-Benz Group steht gegenwärtig ein Verlust von 2,02 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 1,35 Euro. Das Papier wird an der Börse gegenwärtig mit 65,46 Euro bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Mercedes-Benz Group nicht so gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt zur Stunde um 0,26 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 5.034 Punkte. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Mercedes-Benz Group am 2. März 2009. Seinerzeit kostete das Wertpapier 14,44 Euro, also 51,02 Euro weniger als derzeit.
Die Mercedes-Benz Group AG (früher Daimler AG) gehört zu den größten Autokonzernen weltweit. Das Marken-Portfolio im Segment Mercedes-Benz Cars reicht vom Kleinwagen smart über die Premiummarke Mercedes-Benz bis zur Luxuslimousine Maybach. Die Marke Mercedes me bietet Zugang zu den digitalen Diensten von Mercedes-Benz Cars.
Mercedes-Benz Group | Porsche Automobil | BMW | Volkswagen | |||
Kurs | 65,46 | 48,58 € | 92,76 € | 118,10 € | ||
Performance | 2,02 | -1,72% | -2,17% | -0,88% | ||
Marktkap. | 68,9 Mrd. € | 7,44 Mrd. € | 53,8 Mrd. € | 24,4 Mrd. € |
Die Mercedes-Benz Group-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat Mercedes-Benz auf "Buy" belassen. Die europäischen Fahrzeugbauer hätten ein erwartungsgemäß schwaches erstes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Die Zwischenberichte von Stellantis, Porsche AG, Mercedes-Benz und BMW hätten aber selbst die schon gedämpften Erwartungen verfehlt. Damit seien die Sorgen der Anleger für die kommenden Quartale gestiegen. Am deutlichsten seien die Konsensschätzungen für das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) bei Stellantis, Volkswagen und Volvo zurückgegangen. Er selbst sei nun, was die Unternehmensziele und Erwartungen betreffe, bei Mercedes-Benz und Stellantis zuversichtlich. Renault dürfte als einziger Hersteller die Margen steigern, während er in diesem Punkt bei Volkswagen und Volvo skeptisch sei. Mögliche EU-Strafzölle für chinesische Elektroautos wären schlecht für die deutschen Hersteller und würden Renault und Stellantis helfen. Bei den Zulieferern seien die Quartalszahlen meistens besser ausgefallen, und die Unternehmensziele erschienen weniger ambitioniert.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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