Auto mit angeschlossenem Zapfhahn (Symbolbild).
Montag, 14.11.2016 16:22 von | Aufrufe: 696

Kretschmann: Vorschlag für Verbrenner-Aus als 'Weckruf' an Autobauer

Auto mit angeschlossenem Zapfhahn (Symbolbild). pixabay.com

STUTTGART/MÜNSTER (dpa-AFX) - Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) will den Vorstoß seiner Partei für einen Zulassungsstopp neuer Verbrenner-Autos ab 2030 nicht als reine Verbotsdebatte verstanden wissen. Es gehe vielmehr um einen "Weckruf" an die Branche, sagte der Stuttgarter Regierungschef den "Ruhr Nachrichten" am Montag. "Und der Weckruf kommt nicht nur von uns, der kommt auch vom US-Konzern Tesla, der erfolgreich Elektroautos baut."

Die Grünen wollen, dass spätestens mit Beginn des übernächsten Jahrzehnts keine Wagen mit klassischen Benzin- oder Dieselmotoren in Deutschland mehr neu auf die Straße kommen. "So stärken wir diejenigen, die an der Zukunft der emissionsfreien und nachhaltigen Mobilität mitwirken wollen", hieß es im Beschluss des Parteitags in Münster am vorigen Wochenende. Das Thema spielte auch beim umstrittenen Auftritt von Daimler-Chef Dieter Zetsche in Münster eine Rolle. Der Autoverband VDA sprach sich gegen Verbrenner-Verbote aus./jap/DP/stw


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