Montag, 30.05.2016 16:52 von Lars Erichsen | Aufrufe: 260

You can‘t alway get what you want - Die Probleme der Hedgefonds

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
so sangen es die Rolling Stones: No you can‘t always get what you want...but if you try sometimes you find you get what you need. Frei übersetzt: Du kannst nicht immer bekommen was du willst...aber wenn du es gelegentlich versuchst, könntest du es vielleicht einfach finden und du bekommst was du brauchst. Wissen Sie, mit welche Erwartungshaltung ich morgens an den Markt habe? Wenn alles gut geht: Gar keine! Wer krampfhaft nach den Trades sucht, der findet welche, auch wenn sie möglicherweise gar nicht existieren. Das führt zu keinem guten Ergebnis.

Ist die aktive Geldanlage riskant?
Trading, also die aktive Geldanlage, bei der das Kapital häufiger umgeschichtet wird, ist in den Augen der breiten Öffentlichkeit mit einem hohen Risiko behaftet. Sofern man die Regeln des Money- und Positionsmanagements verinnerlicht hat, ist das Gegenteil der Fall. „Konstante Renditen, unabhängig von der Marktrichtung“ - mit dieser Aussage werben viele Hedgefonds um Kundengelder.

Hedgefonds im Minus
Die Realität sieht derzeit anders aus. Viele Anbieter liegen sogar weit im Minus auf Jahressicht. Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe. Die Hauptursache liegt auf der Hand: Es ist praktisch unmöglich sichere Renditen zu erzielen. Das Risiko muss zwangsläufig hochgefahren werden, um unter dem Strich einen Ertrag einzufahren. Das zweite Problem: Die Trends in den Aktienindizes sind nicht sehr ausgeprägt. Unter dem Strich hat sich der marktbreite S&P 500 in den letzten zwei Jahren kaum von der Stelle bewegt.

Die Fehler der Hedgefonds-Manager
Wir haben darüber schon gesprochen - häufig eine zu geringe Diversifikation und ein ausgeprägtes Ego, aber das größte Problem: Sie nutzen die Möglichkeit der Zurückhaltung nicht. Passivität ist aber keine Schwäche. George Soros etwa hat gerade 3,5 Mrd. Dollar „vom Tisch genommen“ und wartet ab.

Das dürfen Sie erwarten
Ganz einfach: Ich sende Ihnen jedes Handelssignal, welches die Kriterien erfüllt. In Trendphasen werden es mehr sein, in Seitwärtsphasen weniger. Jedes andere Vorgehen kostet Geld. Ihr Geld! Das wird nicht passieren.

Erfolgreiche CFD-Trades wünscht Ihnen

Ihre
CFD-Brief Redaktion
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