PEKING (dpa-AFX) - Trotz erster Fortschritte müssen die G20-Staaten entschieden mehr gegen den gefährlichen Klimawandel tun. Große Sorgen bereiten Klimaschützern vor allem die Pläne für neue Kohlekraftwerke, die auf eine Verdopplung der Kohlenutzung hinauslaufen. Damit würde es "praktisch unmöglich", die weltweite Erwärmung auf zwei Grad zu begrenzen. Das geht aus einer Studie hervor, die das internationale Konsortium "Climate Transparency" am Donnerstag in Peking vorstellte. Die Gruppe hat dabei den Gipfel der Gruppe führender Industrie- und Schwellenländer (G20) am Wochenende im ostchinesischen Hangzhou im Blick./lw/DP/zb
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