Ein Kohlekraftwerk (Symbolbild).
Montag, 14.11.2016 05:22 von | Aufrufe: 166

Industrie- und Handelskammern sagen weiteres Engagement für Flüchtlinge zu

Ein Kohlekraftwerk (Symbolbild). © Danicek/ iStock / Getty Images Plus / Getty Images

BERLIN (dpa-AFX) - Die Industrie- und Handelskammern wollen ihr Engagement zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung "auf hohem Niveau fortsetzen". Das sagte der Präsident des Dachverbands der Kammern (DIHK), Eric Schweitzer, vor dem am Montag stattfindenden Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montag). Nachdem die Kammern dieses Jahr bereits 20 Millionen Euro für die Initiative ausgegeben hätten, "werden wir gemeinsam noch einmal ein Volumen von 15 Millionen Euro investieren", sagte Schweitzer.

Der DIHK-Präsident lobte die gute Kooperation vor Ort mit Arbeitsagenturen, Berufsschulen, den Städten und Gemeinden sowie Freiwilligeninitiativen. Eine Schwachstelle sei aber weiterhin der Spracherwerb. Deutsch lernten die Bewerber am besten begleitend zur Ausbildung und betriebsbezogen. Die in den Integrationskursen vermittelten Kenntnisse würden von den Betrieben "vielfach als nicht ausreichend angesehen"./bi/DP/zb


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