Blick auf eine wehende amerikanische Flagge in der Innenstadt von New York.
Dienstag, 27.06.2017 05:49 von | Aufrufe: 999

Dumping-Vorwürfe aus den USA: Zweiter Stahlgipfel in Hannover

Blick auf eine wehende amerikanische Flagge in der Innenstadt von New York. ©unsplash.com

HANNOVER (dpa-AFX) - Angesichts der drohenden Abschottung des US-Stahlmarktes bleibt Niedersachsens Stahlindustrie unter Druck. Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) lädt vor diesem Hintergrund am Dienstag (12.00 Uhr) zum zweiten niedersächsischen Stahlgipfel nach Hannover ein. Über Strategien und Abhilfen diskutieren unter anderem Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, und Heinz Jörg Fuhrmann, Vorstandschef von Deutschlands zweitgrößtem Stahlhersteller Salzgitter, mit dem SPD-Politiker.

Erst unlängst hatte Salzgitter im US-Anti-Dumping-Verfahren gegen deutsche und andere europäische Stahlunternehmen Vorwürfe zurückgewiesen. Weder die Entscheidung selbst noch die Höhe der drohenden Zölle auf Importe in die Vereinigten Staaten sei nachvollziehbar, sagte ein Sprecher Ende März. Die US-Regierung sieht dagegen Dumping-Vorwürfe gegen mehrere ausländische Stahlproduzenten bestätigt, darunter neben der Salzgitter AG auch die Dillinger Hütte./tst/DP/mis


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