Davor hatten sich große Teile der Welt gefürchtet. Donald Trump gewinnt die Präsidentschaftswahl und holt alle Swing States. Die Ereignisse im Überblick.
Die US-Bürger wählen in der Nacht zu Mittwoch den 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten.Das Wahlsystem macht es spannend: Hier geht es zur interaktiven Ergebniskarte aller Bundesstaaten (Zur Überblickskarte).Donald Trump erreichte nach dem Sieg in Wisconsin die notwendige Anzahl von 270 Wahlmännern.+++08.37 Uhr+++
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat die US-Wahl gegen die Demokratin Hillary Clinton gewonnen. Der Geschäftsmann aus New York erreichte am Mittwochmorgen (MEZ) die für den Gesamtsieg erforderlichen 270 Wahlmännerstimmen. Hillary Clinton hat keine Chance mehr, auf die nötige Zahl von 270 Wahlmännern zu kommen.
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Auch Wisconsin geht an Donald Trump. Damit hat er die Präsidentschaftswahlen gewonnen und wird wohl der 45. Präsident der USA werden.
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"Der größte politische Bruch seit dem Fall der Berliner Mauer. Ein großes Erwachen für Europa," sagt der ehemalige italienische Ministerpräsident Enrico Letta am Mittwochmorgen auf Twitter zur US-Wahl.
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Hillary Clinton lässt durch ihren Wahlkampfmanager verkünden, dass sie heute nicht mehr auftreten werde. Die Menschen sollen nach Hause gehen und schlafen. Das Ergebnis sei noch zu knapp. „Wir werden morgen mehr zu sagen haben.“
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Hillary Clinton hat Maine gewonnen. Der Bundesstaat wendet wie Nebraska das Prinzip „Split Electoral Votes“, deshalb hat auch Trump eine der vier Stimmen erhalten. Seit 1990er Jahren ging der Bundesstaat ausschließlich an Demokraten.
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In Alaska haben die Wahllokale zuletzt geschlossen, dafür ging die Auszählung sehr schnell. Drei Wahlmänner gehen auch hier auf das Konto von Donald Trump. Er liegt damit jetzt bei 267 Wahlmännern. Zu einem Sieg fehlen ihm noch drei Stimmen.
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