Überschwemmungen nach Starkregen waren zuletzt so gut wie in allen Teilen Deutschlands zu beobachten. Trotzdem sind fast zwei Drittel der deutschen Hausbesitzer nicht dagegen versichert. Eine Umfrage zeigt, warum.
Die Bilder sind noch immer im Kopf. Innerhalb von Minuten verwandelte sich der sonst so idyllische Obersimbach im bayerischen Landkreis Rottal-Inn in eine reißende Flusslandschaft. Unkontrolliert wurden anschließend Straßen, Keller und Wohnungen fluten. Im kleinen Ort Simbach entstanden so im Frühsommer Schäden in Millionenhöhe. Ist das Wasser irgendwann abgepumpt, sind jedes Mal gewaltige Schäden zu beklagen. „Elvira“ und „Friederike“ lauteten die Namen der beiden Sturmtiefs vom Frühsommer. Gut ein Vierteljahr später dienen sie Versicherern und Meteorologen als abschreckendes Beispiel dafür, zu welchen katastrophalen Folgen die Natur mittlerweile in nur kurzer Zeit fähig ist. Ein Phänomen, das in Zukunft nicht nur öfter, sondern auch noch heftiger auftreten soll, erwartet Paul Becker, Vizepräsident beim Deutschen Wetterdienst.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.