Die Ölwette: Warum der US-Dollar nichts mit dem Ölpreis zu tun hat

Freitag, 04.03.2016 16:11 von FondsDiscount - Aufrufe: 359

Die Ölimporte der USA sind in stark zurückgegangen. Die Schieferöl-Revolution hat auch die Korrelation zwischen US-Dollar und Ölpreis nachhaltig verändert. Steigende Ölpreise dürfen daher nicht mehr mit einem schwachen US-Dollar begründet werden.

Bedeutet ein schwacher US-Dollar automatisch steigende Ölpreise? – Nicht so schnell!

Die Schieferölförderung in den USA hat also in den vergangenen Jahren zunehmen das Bild von der Entstehung des Ölpreises verändert. Die Erschließung der neuen Ressourcen hat die Ölimporte der USA seit 2008 von zwölf Millionen Barrel pro Tag auf fünf Millionen Barrel gesenkt. Dies hat auch die Korrelation zwischen US-Dollar und Ölpreis nachhaltig verändert. Beide Preise entwickeln sich völlig unabhängig voneinander.

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