FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse
Bis zum 3. April will die EU-Kommission ihre Prüfung des Fusionsvorhabens abschließen, danach muss auch noch die hessische Börsenaufsicht zustimmen. Für Kritik sorgt am Finanzplatz Frankfurt vor allem, dass die beiden Konzerne London als rechtlichen Sitz des Gemeinschaftsunternehmens vereinbart haben. Bei einem EU-Austritt der Briten (Brexit) wäre damit der Sitz außerhalb der Europäischen Union.
"Wir haben gut zugehört, was uns die Verantwortlichen in Hessen gesagt haben. Wir führen einen konstruktiven Dialog", sagte Kengeter, betonte aber zugleich: "Die Befürchtungen, der Finanzplatz Frankfurt könne durch den Zusammenschluss an Bedeutung verlieren, verkennen eins: Das größte Risiko für Frankfurt ist (...) nichts zu tun."/ben/das/DP/stb
Kurzfristig positionieren in DAX | ||
HS4BG8
| Ask: 11,34 | Hebel: 18,86 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
HG6HSY
| Ask: 40,12 | Hebel: 4,84 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.