Der CEO von Goldman Sachs findet, dass die Märkte zu hoch stehen

Dienstag, 12.09.2017 11:45 von The Motley Fool - Aufrufe: 244

Die Analysten und Kommentatoren werden oft dafür belächelt, dass sie Aktien als überteuert einstufen und dass eine Korrektur fällig wäre. Die Verhaltenspsychologie in der Wirtschaft die gerade sehr in Mode ist, sieht vor, dass solche Prognosen nichts anderes sind, als mit einer Augenbinde Darts zu werfen.

Was passiert, wenn immer mehr der besten Investoren der Welt genau dasselbe sagen? Sollte man diese Leute wie Cassandra aus der griechischen Mythologie behandeln, die die Zukunft sehen konnte, aber niemanden von deren Wahrheitsgehalt überzeugen konnte?

Das letzte Beispiel dafür ist der CEO von Goldman Sachs (WKN:920332), Lloyd Blankfein. Auf einer Industriekonferenz letzte Woche drückte…

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