Ein Mann liest Wirtschaftsnachrichten (Symbolbild).
Donnerstag, 14.06.2012 10:05 von GlobeNewswire | Aufrufe: 368

co.don AG: Knie- und Hüftgelenksprothesen lassen sich oft vermeiden

Ein Mann liest Wirtschaftsnachrichten (Symbolbild). pixabay.com

co.don AG / co.don AG: Knie- und Hüftgelenksprothesen lassen sich oft vermeiden . Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

  • Starke Zunahme der Implantationen von künstlichen Knie- und Hüftgelenken
  • Patienteneigene Gewebezellen als schonende Alternative

Teltow.
 


Oftmals ist ein nicht behandelter Knorpelschaden die Ursache für den späteren Einsatz einer Endoprothese. "Stellt der Arzt einen solchen Knorpelschaden fest, bietet sich durch die frühzeitige Therapie mit regenerativen Behandlungsmethoden eine Möglichkeit, die Degeneration des Gewebes aufzuhalten", erklärt Baltrusch. Der Knorpel könne mit Hilfe körpereigener Gelenkknorpelzelltransplantate aufgebaut und die schmerzfreie Funktion des Gelenkes wieder hergestellt werden. Das Unternehmen aus dem brandenburgischen Teltow hat sich auf die Kultivierung und Züchtung patienteneigener Knorpelzellen spezialisiert. Die Transplantation von körpereigenen Knorpelzellen sei in vielen Fällen eine schmerzabwendende, schonende Alternative zur Prothese, so der Vorstand weiter.

Mit dem von co.don entwickelten Verfahren konnten bereits mehr als 4.500 Patienten behandelt werden. Seit 2008 werden zudem die Behandlungskosten für diese regenerative Methode von den Krankenkassen getragen.

Pressekontakt:

BrunoMedia GmbH
Gerd J. Gauger
Tel.: 0221-348 038 10
Email: codon@brunomedia.de

Über die co.don® AG:

Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit 2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN: DE000A1K0227). Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don® AG neuartige Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der co.don® AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).

Weitere Informationen auch unter: www.codon.de




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Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE

HUG#1619643

--- Ende der Mitteilung ---

co.don AG
Warthestr. 21 Teltow Deutschland

WKN: A1K022;ISIN: DE000A1K0227;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;



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