Die Aktienkurse im Blick.
Donnerstag, 25.08.2016 12:20 von | Aufrufe: 449

Börsen.tips: Hammer News beim Börsen-Neuling!

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Börsen.tips: Hammer News beim Börsen-Neuling!
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Zeit ist Geld. Das gilt im wahrsten Sinne des Wortes auch für das Geschäft mit Uhren. Insbesondere in der Herren-Welt sind schicke Zeitmesser inzwischen ein geschätztes Statussymbol: Die mehr oder weniger auffällige Uhr am Handgelenk erzählt sehr viel darüber, wie der Träger sein möchte. Egal ob schicker Alltagsklassiker oder edles Sammlerstück: Die kleinen Kunstwerke vermitteln Stil & Eleganz oder einen Hauch von Sport, Gefahr oder Abenteuer.
Kaufinteressenten werden im Fachhandel, beim Juwelier und immer öfter auch im Internet fündig.

Die Wahl der richtigen Bezugsquelle will indes gut überlegt sein, denn Uhren gehören neben Taschen und Schuhen zu der wohl am häufigsten gefälschten Produktgruppe. Und mit dem Wissen um Replikate & Fälschungen im Hinterkopf erscheinen günstige Internet-Angebote in einem gänzlich anderen Licht.

Tradition hat einen Namen

Vor allem im gehobenen Uhrensegment verkaufen alle großen Marken ihre Uhren nur an so genannte Konzessionäre, einen recht kleinen Kreis ausgewählter Händler.

Ein solcher ist beispielsweise der renommierte Familienbetrieb Juwelier Klitsch - heute in 5. Generation geführt. Der im Jahre 1887 (!) gegründete Uhren-Spezialist bezieht seine Produkte meist direkt von Markenherstellern, was dem Traditionsunternehmen und seinen Kunden viele Vorteile verschafft.
Dank seiner wertvollen Online-Präsenz ist das im anhaltinischen Zerbst ansässige Unternehmen längst auch im hiesigen Onlinehandel eine feste Größe.

Uhr.de AG ist letzte an der Frankfurter Börse gestartet

Nun möchte der Uhren-Händler die vielfältigen Möglichkeiten des Online-Käufermarktes gewinnbringend nutzen und im deutschsprachigen Online-Handel kräftig wachsen. Ein logischer Schritt auf diesem Weg ist der Gang an die Börse, genauer, an den so genannten Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse: uhr.de ist nunmehr nicht nur Online via Notebook und Smartphone sondern auch als Aktie auf dem deutschen Kurszettel zu finden und seit letzten Donnerstag für interessierte Investoren handelbar.

Die wichtigsten Kennziffern der uhr.de AG

ISIN: DE000A14KN47
WKN: A14KN4
Börsenkürzel: U1D

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Kurse


Die Hardfacts der uhr.de AG auf einen Blick:100 % Tochter Klitsch GmbH Juweliertradition seit 1887

- Wachstumsstarker Online-Shop www.uhr.de
- starke Zuwächse bei Umsatz & Gewinn erwartet
- Grundkapital 900.000 Euro, 900.000 Aktien
- Börsenlisting keine Ausgabe neuer Aktien
- Hauptaktionär behält Aktien mindestens 12 Monate
- attraktive Wachstumsaussichten begünstigen steigende Kurse
- Über 260.000 zufriedene Kunden

Unter dem Dach der uhr.de AG firmiert die Klitsch GmbH. Jene Traditionsfirma nebst Uhrmacherwerkstatt ist das wichtigste Asset des Börsenneulings mit sehr gutem Namen in Sachen Uhren & Schmuck. Der Ableger betreibt auch die Onlinepräsenz uhr.de, über die das Schmuck- und Uhrengeschäft im Internet deutlich forciert werden soll.

Die Ausgangslage hierfür ist ideal, schließlich nennt die Gesellschaft mit www.uhr.de eine der gängigsten und wertvollsten deutschen Domains dieses Marktsegmentes ihr Eigen. Die E-Commerce-Plattform ergänzt das stationäre Geschäft am Standort Zerbst sowie den Vertrieb über Amazon und Ebay mit über 18.000 respektive fast 70.000 positiven Bewertungen. Auch auf den bekanntesten Social Media Kanälen ist uhr.de natürlich vertreten und bietet Uhren & Schmuck von klassisch bis Trendy an.

E-Commerce-Plattform wächst explosiv

Da ist es kein Wunder, dass der Online-Vertrieb über die hauseigene E-Commerce-Plattform uhr.de bereits dreistellige Wachstumsraten per anno vorweisen kann. 2015 zählte der Online-Shop 6.647 Kunden - 275% mehr als im Vorjahr. Hierzu proportional stieg auch der Umsatz auf 538.000 Euro, was einem durchschnittlichen Warenkorb im Wert von 113 Euro entsprach.

Sicherlich: Diese Beträge sind noch deutlich ausbaufähig, schließlich verspricht der Online-Handel mit Uhren & Schmuck rentable Skaleneffekte. Schon wenige Kniffe beim Marketing sowie optimierte Verkaufsportale können kleine Wunder bewirken, die ohne großen Umweg auf Umsatz und Gewinn durchschlagen. So geschehen im vergangenen Geschäftsjahr 2015: Damals schraubte der Online-Shop uhr.de seine Marketingausgaben um nur 18% auf 65.000 Euro nach oben, fuhr damit auf seinem Portal aber ein Umsatzplus von 270% ein. So kann es für Macher und Investoren des Uhrenspezialisten sicherlich weiter gehen..

Zur rechten Zeit am rechten Ort

Zweifelsohne bewegt sich die uhr.de AG in einem Wachstumsmarkt, dessen goldene Zeiten im Internet liegen: Es ist kein Geheimnis, dass auch im deutschsprachigen Raum die Umsätze im Online-Handel seit Jahren nur einen Weg kennen - nach oben. Was für das Geschäft von Amazon & Co. gilt, hat auch im Uhren- und Schmuck-Markt seine Gültigkeit: Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz steigt die Bereitschaft für Internet-Käufe stetig, sehr zum Unmut traditioneller Fachhändler ohne Präsenz in der Online-Welt.
Im Umfeld dieses Branchenumbruchs erobert uhr.de dieser Tage neue Online-Marktanteile, die unter normalen Marktgegebenheiten kaum zu haben wären. Da jedoch der Anteil des Onlinehandels auch im Uhren- und Schmucksegment deutlich stärker als der Markt wächst, besetzt uhr.de im Fahrwasser seiner Mitbewerber nun lukrative Wachstumsnischen.

Dem Online-Handel gehört die Zukunft

Besagter Paradigmenwechsel lässt sich durchaus in Zahlen fassen, welche die aktuellen Chancen des Börsenneulings sehr schön veranschaulichen. So sehen Marktbeobachter den Anteil des Onlinehandels im gesamten Uhren- und Schmuck-Geschäft von heute 9,8% bis 2018 auf rund 19% wachsen - Tendenz weiter steigend. Da der Gesamtmarkt für Uhren und Schmuck 2015 schon in etwa 5,8 Mrd. Euro auf die Waage brachte, sprechen wir von einem Handelsvolumen in einer Größenordnung von über 500 Mio. Euro, das sich vom Offline- hin zum Online-Handel verschiebt.
Kann die uhr.de AG auch nur "Krümel" dieses neuen Online-Geschäftsvolumens auf sich vereinen, dürften bei der Gesellschaft und ihren Anlegern die Sektkorken knallen.

Uhr.de - die Zukunft liegt im Online-Geschäft

uhr.de hat den Trend hin zum Online-Einkauf frühzeitig erkannt und sich entsprechend positioniert. Diesem Fakt ist es zu verdanken, dass die Gesellschaft - vor allem dank immer stärker werdendem Online-Fokus - deutlich stärker als der Uhren- und Schmuckmarkt wachsen dürfte.

Der bringt es gemeinhin lediglich auf jährliche Wachstumsraten von 2 bis 3%.
Deutlich wachstumsträchtiger sollen sich die Geschäfte der uhr.de AG (inkl. Tochter Klitsch GmbH) entwickeln - hier ein paar Zahlen: Im laufenden Jahr 2016 peilt der Börsenneuling 2,75 Mio. Euro Umsatz an. Nach diesem 30-Prozent-Zuwachs soll im Folgejahr bereits die 4-Millionen-Euro-Marke erreicht werden. 2020 will die uhr.de AG schließlich achtstellige Jahresumsätze erwirtschaften, konkret: 11 Mio. Euro. Ob diese Zielmarke erreicht oder gar übertroffen wird, bleibt abzuwarten.

Kundenkreis wächst und wächst - aus gutem Grund

Sicher ist: Der Markt und die Position der Gesellschaft geben kräftig steigende Umsätze und Gewinne allemal her, zumal das Uhren- und Schmuckangebot von uhr.de einen maximalen Kundenkreis anspricht. Und auch in weiteren Punkten hebt sich uhr.de von meist größeren Konkurrenten im Internet ab: So gehören für die Klitsch GmbH auch Gravuren, Servicereparaturen direkt vom Hersteller, Konfiguratoren, Geschenkefinder und ein Lederbandberater zum individuellen Service dazu.

Eine Gravur war bisher nur im stationären Handel möglich. Künftig soll es auch auf www.uhr.de möglich sein, sich die gekauften Uhren und Schmuckstücke auf diese Weise individualisieren zu lassen. Zudem ermöglicht uhr.de direkte Servicereparaturen samt Rundum-Sorglos-Paket, Versand und Abwicklung inklusive. Auch sollen Kunden künftig eigene Produkte kreieren oder schneller finden können.

Ein Stückchen vom Kuchen reicht bereits

Die Unternehmensstrategie sieht laut Wertpapierprospekt vor, den Marktanteil im Handel mit Uhren und Schmuck bis 2020 auf bis zu 1% des Gesamtmarktes auszubauen. In diesem Zusammenhang soll der Onlineshop www.uhr.de in den kommenden Jahren zum führenden deutschen Onlinehändler für Uhren und Schmuck werden. Hierfür wird uhr.de die breite Auswahl von mehr als 45 Topmarken im Uhren & Schmuck-Bereich sukzessive ausbauen und damit zu größeren Konkurrenten aufschließen. Auch dies sollte sich in steigenden Umsatz-, Kunden- und Gewinnzahlen niederschlagen. Stellen die Unternehmenslenker die Weichen 2016/17 richtig, könnte dies durchaus gelingen.

Außerdem sollen beginnend ab 2017 bis zu fünf Franchise-Dependancen in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf und Leipzig entstehen, was die Bekanntheit der Marke weiter voranbringen würde. Auch möchte uhr.de zu gegebener Zeit eigene Uhren- und Schmuckmarken etablieren und diese über die eigenen Online-Vertriebskanäle, Geschäfte in der Offline-Welt sowie Partnershops vertreiben.

Chancen- und traditionsreich: Uhrenschmiede im Umbruch

Mit diesen Planungen vor Augen ist klar, dass die uhr.de AG über ihre 100%-Tochter Klitsch GmbH auch in den kommenden Jahren weiter in ihr Wachstum investieren wird. Fehlendes Kapital kann sich der Börsenneuling ggf. über den Kapitalmarkt beschaffen. Schwarze Zahlen dürfen die Aktionäre wohl dennoch erwarten, sofern die Planungen des 13-Mann-Unternehmens aufgehen: So soll sich der Jahresüberschuss im laufenden Jahr auf gut 150.000 summieren und fortan weiter wachsen: 2017 liegt die eigene Messlatte für den Unternehmensgewinn bereits bei 309.000 Euro und im Folgejahr bei rund 687.000 Euro. 2020 will man gut 1,5 Mio. Euro verdienen.

Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. Interessenten sollten vielmehr auf die Unternehmensentwicklung 2016 und 2017 achten: Läuft hier alles nach Plan, kann die uhr.de AG auch an der Börse zu einer Erfolgsgeschichte heranwachsen. Mit rund 300.000 Euro Jahresgewinn - wie für 2017 erwartet - ließe sich beispielsweise durchaus ein Börsenwert von rund 6,5 Mio. Euro rechtfertigen, was bei 900.000 ausstehenden Aktien Kursen über 6,50 Euro entsprechen würde.

Uhr.de AG: Was schlägt die Uhr?

Liefert das Management mit seiner Online-Strategie das versprochene Wachstum wird es richtig spannend, denn dann wären auch höhere Gewinnmultiple respektive Kurse möglich. Doch so etwas braucht seine Zeit. Zeit, die risikobewusste Anleger für sich nutzen und vorab auf positiven Newsflow wetten können.

Strategisch haben die Firmenlenker mit ihrer Online-Offensive bisher ein gutes Näschen bewiesen und sollten uhr.de auf dem guten Wachstumskurs halten. Das sieht wohl auch die Hauptaktionärin so: Die TG Beteiligungs GmbH hat sich per Lockup-Vereinbarung dazu verpflichtet in den kommenden 12 Monate keine uhr.de-Aktie aus der Hand zu geben. Dies spricht zusammen mit den attraktiven Wachstumsaussichten bereits für sich.

NEWS: uhr.de AG mit einer erheblichen Umsatzsteigerung!

Wie die Gruppe mitteilte, darf uhr.de ab September 2016 über ihre 100%-Tochter Klitsch GmbH wieder Uhren und Schmuck der Fossil-Gruppe auf der Drittplattform Amazon vertreiben. Was trivial klingt, hat es in sich, denn der seit Jahren höchst erfolgreiche US-Konzern untersagte 2013 allen deutschen Uhrenhändlern die stark nachgefragten Fossil-Marken auf Drittplattformen zu vertreiben. Dieser herbe Schlag hatte für Klitsch üble Folgen: Damals musste die heutige uhr.de-Tochter einen jährlichen Umsatzverlust im jeweils hohen sechststelligen Bereich verkraften, was freilich auch auf der Ergebnisseite ablesbar war.

Da Fossil nun die Schraube wieder zurück gedreht hat, erwartet uhr.de noch rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft einen signifikanten Umsatzanstieg: Der Verkauf über Drittplattformen sichert uns ein hohes Umsatzpotential und eine hohe Warenumschlagsrate. Außerdem besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir so Kunden für unsere eigene E-Commerce-Plattform unter der Domain www.uhr.de akquirieren können, erklärte Vorstand Thomas Gäbe.

Dank Fossil: Kräftiges Umsatzplus vorprogrammiert

Mit diesem Erfolg kann uhr.de sein E-Commerce-Geschäft kräftig ankurbeln, zumal Fossil neben der eigenen Hausmarke auch die weltweit bekannten Marken Diesel, Emporio Armani, DKNY, Burberry, Michael Kors, Marc by Marc Jacobs, adidas, Tory Burch und Karl Lagerfeld vertreibt. So wachsen die Chancen deutlich, dass die AG über ihre verstärkte Präsenz auf Amazon noch mehr Werbung in eigener Sache machen und ihre ambitionierten Umsatzziele 2016 und 2017 tatsächlich erreichen kann.

Zur Erinnerung: Im laufenden Jahr peilt der Börsenneuling 2,75 Mio. Euro Umsatz an. Im Folgejahr sollen dann bereits rund 4 Mio. Euro durch die Bücher gehen und unterm Strich gut 300.000 Euro verdient werden. Wird aus den Planungen Realität, wäre die uhr.de-Aktie derzeit bei Kursen um 4,50 Euro mit dem 13fachen Gewinn (2017e) bewertet und damit keineswegs überteuert.

Spannung vor dem Weihnachtsgeschäft

Mit Blick auf die Fossil-Freigabe sind wir nun insbesondere auf das kommende Weihnachtsgeschäft gespannt, das einen wichtigen Fingerzeig auf das Uhren- und Schmuck-Geschäft liefern wird. Läuft es hier - auch dank Fossil - besser als geplant, könnte Uhr.de zum Jahresende womöglich sogar seine Umsatzziele weiter nach oben schrauben. Zuvor kommen Ende September aber die Halbjahreszahlen auf den Tisch. Auch hierauf gilt es einen genauen Blick zu werfen.

Weitere Veröffentlichungen zu uhr.de AG finden Sie auf Börsen Tipps
 
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