Bechtle-Großaktionärin Karin Schick zieht sich aus dem Aufsichtsrat des schwäbischen IT-Systemhauses zurück. An ihrer Beteiligung will sie festhalten. Nachfolgerin soll die frühere HP-Managerin Elke Reichart werden.
Bechtle-Großaktionärin Karin Schick sitzt nicht mehr im Aufsichtsrat des schwäbischen IT-Systemhauses. Die Tochter von Firmen-Mitgründer Gerhard Schick habe sich nach 14 Jahren aus dem Gremium zurückgezogen, um sich stärker sozialen Projekten zu widmen, teilte Bechtle (Bechtle Aktie) am Montag in Neckarsulm mit. Karin Schick ist mit 35 Prozent der Anteile größter Aktionär von Bechtle.
An der Beteiligung werde sie auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat festhalten, betonte sie. Ihr Vater Gerhard nimmt an allen Sitzungen des Bechtle-Aufsichtsrats als Ehrenvorsitzender teil, wie eine Sprecherin sagte.
Nachfolgerin von Karin Schick in dem Gremium ist die ehemalige HP-Managerin Elke Reichart. Bei dem IT-Konzern war die 52-Jährige bis Mitte des Jahres Vice President Strategie und Planung in der Unternehmenszentrale im kalifornischen Palo Alto. Sie lebt in der Nähe von Stuttgart.
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