Ad hoc: HAMMONIA Schiffsholding AG: Währungsbedingte Zuschreibungen führen bei der HAMMONIA Schiffsholding AG zu höherem Buchgewinn

Dienstag, 10.04.2018 11:10 von DGAP - Aufrufe: 334

DGAP-Ad-hoc: HAMMONIA Schiffsholding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis HAMMONIA Schiffsholding AG: Währungsbedingte Zuschreibungen führen bei der HAMMONIA Schiffsholding AG zu höherem Buchgewinn 10.04.2018 / 10:59 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Art. 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 Währungsbedingte Zuschreibungen führen bei der HAMMONIA Schiffsholding AG zu höherem Buchgewinn Im Rahmen der Aufstellung des Einzelabschlusses der HAMMONIA Schiffsholding AG (Gesellschaft) zum 31.12.2017 hat sich heute herausgestellt, dass das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 aufgrund von Sondereffekten voraussichtlich deutlich höher als geplant ausfallen wird. Die Gesellschaft geht von einem Jahresüberschuss in einer Größenordnung von rund 6 Mio. EUR aus, der durch nicht liquiditätswirksame Zuschreibungen auf das Finanzanlagevermögen aufgrund von Wechselkurseffekten in einer Größenordnung von 5,8 Mio. EUR und weiterer nicht liquiditätswirksamer Wechselkurseffekte auf AG-Ebene bedingt ist. In den Vorjahren im Rahmen der Beteiligungsbewertung erwartete stille Lasten aus Währungsdarlehen von Tochterunternehmen haben sich nicht in der angenommenen Höhe realisiert. Damit liegt das Ergebnis auf AG-Ebene deutlich über dem zuletzt für 2017 prognostizierten Jahresverlust in Höhe von 0,3 bis 0,4 Mio. EUR, wobei diese Prognose keine nicht planbaren Sondereffekte berücksichtigt hatte. Der genaue Betrag ist aufgrund des frühen Stadiums der Abschlusserstellung derzeit noch nicht bestimmbar, da sich durch die noch nicht abgeschlossene Abschlussprüfung noch Änderungen ergeben können. Eine Dividendenfähigkeit ist - auch unter Berücksichtigung der vorhandenen Kapitalrücklagen von rund 20 Mio. EUR - weiterhin nicht gegeben. Bei einem Jahresüberschuss von 6 Mio. EUR würde sich der bestehende Bilanzverlust auf rund 26 Mio. EUR verringern. Die Effekte auf das Konzernergebnis können derzeit aufgrund des frühen Stadiums der Abschlusserstellung noch nicht abgeschätzt werden. 10.04.2018 HAMMONIA Schiffsholding AG Der Vorstand

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