12. April 2019 Fremont / CA / USA - Außenansicht der Tesla-Fabrik in der East San Francisco Bay Area, Kalifornien
Dienstag, 21.01.2014 18:30 von | Aufrufe: 415

Tesla erweitert Supercharger-Netzwerk in Europa

12. April 2019 Fremont / CA / USA - Außenansicht der Tesla-Fabrik in der East San Francisco Bay Area, Kalifornien ©iStock

PR Newswire

AMSTERDAM, January 21, 2014 /PRNewswire/ --


Neu abgedeckte Routen ermöglichen kostenloses und bequemes Fahren langer Strecken durch die D-A-CH-Region und die Niederlande.

Diese Woche eröffnet Tesla offiziell neue Supercharger-Standorte, mit denen die Niederlande, Deutschland, die Schweiz und Österreich miteinander verbunden werden. Teslas neu mit Ladeenergie versorgte Strecken ermöglichen Besitzer eines Model S, Fahrten mit hundertprozentigem Elektroantrieb auf deutschen Autobahnen in die Alpen und zu anderen Reisezielen zu unternehmen.

Seine ersten sechs Supercharger schloss Tesla 2012 in Kalifornien an, ein Jahr später folgte in Norwegen das erste Netz europäischer Supercharger-Stationen. Zum heutigen Stand sind weltweit 81 Supercharger-Stationen angeschlossen, 14 davon in Europa. Über 11 Millionen Reichweitenkilometer wurden mit Teslas Superchargern bereits aufgeladen. Dadurch wurden nahezu 113.200 Liter Treibstoff eingespart.

Die Inbetriebnahme neuer Supercharger in Deutschland (Wilnsdorf, Bad Rappenau, Aichstetten und Jettingen), der Schweiz (Lully), Österreich (St. Anton) und den Niederlanden (Zevenaar und Oosterhout) stellt einen neuen Meilenstein bei der Ausweitung des europäischen Netzes dar. In Deutschland verbinden Supercharger-Stationen die Städte Köln, Frankfurt, Stuttgart und München. Sie verbinden das Deutschland-Netz zudem mit Amsterdam, Zürich und Innsbruck. In den Niederlanden verbinden die Supercharger Amsterdam mit Köln und Brüssel, in der Schweiz stellen die Stationen die Verbindung zwischen Zürich und Genf her.

Ende März 2014 werden 50 Prozent der deutschen Bevölkerung innerhalb eines Radius von 320 km Entfernung zum nächstgelegenen Supercharger leben, Ende des Jahres wird die Bevölkerung zu 100 Prozent erreicht.


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Teslas Supercharger ist leistungsstärker als jede andere heutige Ladetechnologie. Er liefert bis zu 120 Kilowatt Gleichstrom direkt in die Batterien des Model S. Dazu werden mit speziellen Kabeln die Bordladegeräte überbrückt. Ein Supercharger lädt die Batterien in 20 Minuten zur Hälfte auf. Supercharger-Stationen sind strategisch entlang vielbefahrener Autobahnen stationiert, damit die Fahrer eines Model S mit so wenigen Zwischenstopps wie möglich von Ladestation zu Ladestation fahren können. Sie liegen an Autobahnraststätten, Cafes und Einkaufszentren, damit die Wartezeit für Reisende so angenehm und kurz wie möglich gehalten wird,  während ihr Model S lädt.

Auf die Zukunft bezogene Aussagen

Bestimmte Aussagen in vorliegender Pressemitteilung, darunter auch solche zu künftigen Standorten von Teslas Superchargern, Zeitplanung und Leistungseigenschaften, sind "auf die Zukunft bezogene Aussagen" und unterliegen als solche Risiken und Ungewissheiten. Diese auf die Zukunft bezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen der Geschäftsleitung und aufgrund bestimmter Risiken und Unwägbarkeiten können die tatsächlichen Entwicklungen maßgeblich von den Zukunftserwartungen abweichen. Verschiedene wichtige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von solchen auf die Zukunft bezogene Aussagen abweichen. Dazu können potentielle Schwierigkeiten bei der Ermittelung geeigneter Standorte für Teslas Supercharger gehören, beim Aushandeln der Pachtverträge oder Erhalt der erforderlichen Zulassungen für einen betreffenden Standort. Auch solche Risiken und Unwägbarkeiten, wie sie in den Abschnitten "Risikofaktoren" und "Erörterungen der Geschäftsleitung und Analyse der finanziellen Rahmenbedingungen und Ergebnisse aus dem Geschäftsbetrieb" in Teslas Formular 10-Q vom 8. November 2013 aufgeführt sind, können zu den genannten Faktoren zählen. Tesla übernimmt keinerlei Verpflichtung dazu, in solcherlei auf die Zukunft bezogenen Aussagen enthaltene Angaben zu aktualisieren.

Twitter:  @Tesla_Europe

EUPress@teslamotors.com

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