Banknoten verschiedener Währungen (Symbolbild).
Mittwoch, 12.11.2014 09:47 von | Aufrufe: 903

Strafe im Devisen-Skandal: RBS zeigt sich geläutert

Banknoten verschiedener Währungen (Symbolbild). ©unsplash.com

LONDON (dpa-AFX) - Die größtenteils verstaatlichte Royal Bank of Scotland (Royal Bank of Scotland Aktie) (RBS) hat die Strafe im Skandal um manipulierte Devisenkurse akzeptiert und will weiter mit den Behörden zusammenarbeiten. Zudem laufe eine interne Untersuchung gegen die beteiligten Mitarbeiter, deren Zwischenstand noch in diesem Jahr veröffentlicht werde, erklärte Verwaltungsratschef Philip Hampton am Mittwoch. Die britische Großbank muss insgesamt 634 Millionen Dollar (Dollarkurs) (gut 508 Mio Euro) Strafe zahlen und hatte das Geld im dritten Quartal bereits zurückgelegt. "Es liegt jetzt in unserer Hand zu zeigen, dass wir aus diesen Fehlern lernen können und es wert sind, künftig Vertrauen zu gewinnen", sagte Vorstandschef Ross McEwan./ted/DP/zb


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