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Dienstag, 28.04.2015 09:40 von | Aufrufe: 1131

Millionendepot: Joyou AG – Ist das Kursziel nun 2 oder 12 Euro?

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Joyou AG - Ist das Kursziel nun 2 oder 12 Euro?
 
Montag, 28. April 2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Joyou AG ist ein chinesischer Hersteller für Badarmaturen, Küchenprodukte, Duscharmaturen, Badezimmermöbel und weiteren Ausrüstungen für den Sanitärbedarf wie Badewannen oder Keramik. Joyou unterscheidet sich durch einen sehr hohen Qualitätsanspruch, ein exklusives Design sowie ein umfassendes Produktportfolio von den Konkurrenten. Im Heimatmarkt China ist Joyou nach eigenen Angaben Marktführer und verfügt mit etwa 4000 Franchise Geschäften überwiegend im Südosten Chinas über eines der größten Distributionsnetzwerke im Land. Zudem werden die Produkte international in alle Kontinente vertrieben.

In China verfügt Joyou über 4 Produktionsstätten die in Nanan in der Provinz Fujian angesiedelt sind. Dort werden sämtliche Produkte mit Hilfe modernster Produktionsanlagen hergestellt und dann in die ganze Welt vertrieben. Bislang erzielte Joyou sehr viele Erfolge und wuchs stetig. Der Umsatz konnte in 2014 auf 398,1 Millionen Euro von 357,8 Millionen Euro gesteigert werden. Das EBIT schoss von 53,2 Millionen Euro auf 61,4 Millionen Euro in die Höhe. Doch nun stellt sich die Frage, wie valide die erst kürzlich veröffentlichen Zahlen sind. Joyou meldete gestern, dass aufgrund jüngster Informationen zu Geschäftsvorfällen bei Tochtergesellschaften eine Sonderuntersuchung dieser notwendig wird.

Der Aufsichtsrat hat beschlossen, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte hinzuzuziehen um die Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage der Tochtergesellschaften zu überprüfen und die nicht näher bezifferten Sachverhalte vollumfänglich aufzuklären. Den bisherigen Vorständen traut man keine Kompetenz in der Aufklärung dieser Angelegenheit zu, denn die beiden Vorstandsmitglieder und Unternehmensgründer Jianshe Cai und Jilin Cai werden ihre Ämter mit sofortiger Wirkung ruhen lassen. Der Deutsche Gerald Mulvin wurde vom Aufsichtsrat zum vorübergehenden Vorstandsvorsitzenden ernannt.

Die Historie der Bilanzungereimtheiten bei chinesischen Unternehmen lässt nichts Gutes erahnen. So meldete beispielsweise in den letzten Jahren das Modeunternehmen Kinghero nach Bilanzproblemen Insolvenz an. Beim Schuhhersteller Ultrasonic verschwand der Vorstand und das Geld von den Unternehmenskonten. Der CEO tauchte zwar wieder auf, das Geld jedoch nicht, was hier ebenfalls zu einer Insolvenz führte. Beim Papierhersteller Youbisheng verschwand der CEO ebenfalls und das Unternehmen stellte aufgrund unklarer Zustände im chinesischen Werk Insolvenzantrag. Beim Luxusgüterhersteller Powerland oder beim Sportartikelhersteller Ming Le Sports kam es ebenfalls bereits zu Bilanzproblemen. Diese resultierten nicht in der Insolvenz, führten jedoch zu erheblichen Kursverlusten der jeweiligen Aktien.

Insgesamt sind die Joyou News schockierend, was die Anleger auch mit Kursverlusten von über 50% abstraften. Die bisherige Erfahrung zeigt, dass die Chancen auf Besserung und eine nachhaltige Erholung des Aktienkurses als gering einzuschätzen sind. Jedoch gibt es bei Joyou eine Besonderheit: Das deutsche Traditionsunternehmen Grohe ist mit rund 65% Großaktionär bei Joyou und verfügt über die Finanzkraft eventuell auftretende Löcher in den Joyou Bilanzen zu stopfen. Ob dies jedoch geschieht ist noch völlig unklar. Die Aktie sollte weiter beobachtet werden. Interessierte und sehr risikobewusste Anleger können diese aber mit hoher Wahrscheinlichkeit noch günstiger erwerben, wenn das Ergebnis der Sonderprüfung veröffentlicht wird. Eine weitere Aktie, welche sich aufgrund der starken Nachfrage der hergestellten Produkte verdreifachen sollte und ein deutlich besseres Risikoprofil aufweist, ist die BioMax Rubber Industries.

BioMax Rubber Industries Ltd. (Frankfurt, Xetra, WKN: A1W61Y) - Umsatzboom wegen der Ebola Epidemie sollte den Aktienkurs deutlich beflügeln

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die BioMax Rubber Industries (BRI) ist ein Unternehmen, das in der Produktion von medizinischen Latexhandschuhen in Malaysia, Asien tätig ist. BRI ist eine bekannte Marke und stellt hauptsächlich medizinische Handschuhe aus Latex her, ist aber auch in den Bereichen pulver- wie polymerbeschichteter Handschuhen wie chlorierten und puderfreien Handschuhen tätig. BRI Produkte haben weltweit einen hervorragenden Ruf und werden bereits in über 20 Länder vertrieben. Unter anderem verkauft BRI die Handschuhe in den asiatischen Raum wie Japan, Vietnam, China oder Indien, aber auch in die USA, nach Australien, Europa und den Nahen Osten. Teils haben sich multinationale Großunternehmen in diesen Ländern aufgrund der hervorragenden Qualität der Produkte, des guten Kundenservices und der hohen Lieferqualität für BioMax Rubber als bevorzugten OEM (Original Equipment Manufacturer) Hersteller und Lieferanten entschieden.
BioMax Rubber ist seit der Gründung in 2010 rasant gewachsen und beschäftigt derzeit 78 Vollzeitmitarbeiter, welche in den malaysischen Werken rund 384 Millionen Latexhandschuhe in allen verfügbaren Größen fertigen.

Da das Wachstum derzeit weiterhin rasant ist, beabsichtigt BioMax Rubber die Produktionslinien und Anlagen zu erweitern, um die weltweit stark steigende Nachfrage nach Latexhandschuhen von seinen bisherigen, als auch neuen, Abnehmern und Kunden aus der ganzen Welt zu befriedigen. Die neuen Produktionslinien sollen mit den neusten Technologien die zur Verfügung stehen aufgebaut werden. Die insgesamt vier neuen Produktionslinien sollen auf einem 80.000 Quadratmeter großen Grundstück entstehen und 11,96 Millionen Euro kosten. Die neuen Anlagen erhöhen die Produktionseffizienz und Wirtschaftlichkeit und verbessern die Qualitätssicherung. Die Produktionskapazität wird sich dadurch von derzeit 384 Millionen Latexhandschuhen um 968 Millionen auf 1342 Millionen Einheiten jährlich erhöhen. Dies entspricht einer Steigerung um mehr als 200%, was sich nach Inbetriebnahme zeitnah auf die Umsätze und Gewinne auswirken sollte. Die Mitarbeiteranzahl wird jedoch nur unterproportional von 78 auf etwa 200 erhöht werden, was zu steigenden Margen führen sollte.

Bereits im Januar hatte BioMax Rubber einen Auftragsbestand, welcher so hoch war, dass die Abarbeitung etwa 3 Monate dauern wird. Die Nachfrage nach Latexhandschuhen ist unter anderem wegen der Ebola-Epidemie in Afrika explodiert. Beispielsweise werden von den Helfern in Afrika zwei Latexhandschuhe an jeder Hand angelegt und mit Klebeband an die restliche Kleidung angefügt. In jedem Fall wird die Schutzkleidung nach einmaligem Anlegen entsorgt, was zu einem sehr hohen Verbrauch führt. Auch andere Mischkonzerne, die Latexhandschuhe oder Mund- und Augenschutzutensilien herstellen, wie Kimberly Clark oder 3M aus den USA berichteten bereits über eine stark erhöhte Nachfrage in diesem Zusammenhang.

Erst letzten Monat vermeldete BioMax Rubber eine zeitnahe Lieferung von 35 Überseecontainern mit Latexhandschuhen nach Afrika. Diese werden von einem langjährigen Bestandskunden, der einen Vertrag mit einer chinesischen Behörde hat, bestellt und letztendlich nach Afrika geliefert. Da pro Container 4 Millionen Handschuhe verschifft werden können, beträgt die gesamte Lieferung an einen einzigen Kunden stolze 140 Millionen Latexhandschuhe.
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Die BioMax Rubber Industries ist auf dem besten Weg die Produktionskapazitäten um über 200% zu erhöhen. Dies sollte auch den Umsatz wie Gewinn massiv in die Höhe schnellen lassen. Der Ausbau der Produktionskapazitäten ist aufgrund des hohen Auftragsbestands, der wegen der Ebola Krise mehrere Monate beträgt, dringend notwendig. BioMax Rubber ist anders als die großen Mischkonzerne ein reiner Ebola Play. Anders als die Biotechnologieunternehmen profitiert BioMax sofort von der Gesundheitskrise in Afrika. Der Aktienkurs sollte sich so auf 3,00 Euro mehr als verdreifachen können.

Webseite des Unternehmens:
http://www.biomaxcorporation.com/

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