Kaum Impulse für die Banco Bilbao Vizcaya Argentari-Aktie

Wenig Kursbewegung derzeit bei der Banco Bilbao Vizcaya Argentari-Aktie (Banco Bilbao Vizcaya Argentari-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 7,39 Euro.

Kaum auffällig ist zur Stunde an der Börse der Kurs der Banco Bilbao Vizcaya Argentari. Das Wertpapier liegt mit 0,16 Prozent im Minus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Es verbilligte sich um 1 Cent. Am Aktienmarkt zahlen Investoren aktuell 7,39 Euro für das Wertpapier. Mit dem Wertverlust steht das Wertpapier der Banco Bilbao Vizcaya Argentari schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert gegenwärtig bei 3.619 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,18 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.

Das Unternehmen Banco Bilbao Vizcaya Argentari

Banco Bilbao Vizcaya Argentaria, S.A. (BBVA) ist eine der größten europäischen Universalbanken. Das Unternehmen ist im Privat- und im Firmenkundengeschäft aktiv und bietet seine Dienste als Vermögensberater an. Weitere Kernbereiche sind Versicherungen, Real Estate und Leasinggeschäfte. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 1. Februar 2018 geplant.

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So sehen Experten die Banco Bilbao Vizcaya Argentari-Aktie

Die Banco Bilbao Vizcaya Argentari-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für BBVA vor Zahlen für das vierte Quartal auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 8,20 Euro belassen. Er rechne mit soliden Resultaten der spanischen Banken, schrieb Analyst Alvaro Serrano in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Der Ausblick auf 2018 könnte aber lediglich durchwachsen ausfallen. Serrano zufolge wird sich das Wachstum in Grenzen halten, doch die mittelfristig wohl steigenden Zinsen sollten stützen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für BBVA von 7,53 auf 7,26 Euro gesenkt und die Einstufung für das Papier der spanischen Bank auf "Neutral" belassen. Analyst Jose Abad reduzierte in einer am Mittwoch vorliegenden Studie seine Gewinnschätzungen je Aktie bis 2020. Damit trage er den jüngsten Bewegungen am Devisenmarkt sowie Einmal-Belastungen Rechnung.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.