Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Allianz-Aktie (Allianz-Aktie) derzeit im Minus. Der jüngste Kurs betrug 190,68 Euro.
Die Aktie der Allianz verzeichnet zur Stunde einen Abschlag von 0,95 Prozent. Sie hat sich um 1,82 Euro gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verschlechtert. Der Anteilsschein der Allianz kostet gegenwärtig 190,68 Euro. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie der Allianz hinten. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.408 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,64 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Am 9. März 2018 lässt sich die Allianz erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Allianz | Talanx | Aegon | Wüstenrot & Württembergische AG | |||
Kurs | 190,68 | 35,78 € | 5,65 € | 23,05 € | ||
Performance | 0,95 | 0,00% | -0,53% | 0,00% | ||
Marktkap. | 84,0 Mrd. € | 9,05 Mrd. € | 11,7 Mrd. € | 2,16 Mrd. € |
Das Wertpapier der Allianz wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die australische Investmentbank Macquarie hat Allianz SE von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 167 auf 176 Euro angehoben. Analyst Andy Hughes hob seine Gewinnschätzungen für 2018 und 2019 in einer am Dienstag vorliegenden Studie aufgrund der geringeren Steuerquote in den USA. Anhaltende Aktienrückkäufe dürften die Aktien kurzfristig weiter stützen.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 230 Euro belassen. Die vielen Herausforderungen, die das Management des Versicherers mehr als ausreichend betont habe, dürften beim Gewinn je Aktie durch die sehr starke Entwicklung des Vermögensverwalters Pimco sowie die Aktienrückkäufe mehr als ausgeglichen worden sein, schrieb Analyst Peter Eliot in einer am Montag vorliegenden Studie. Der Versicherer habe 2017 die Markterwartungen übertroffen, wenngleich nicht sonderlich.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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