Alibaba-Schriftzug vor der New Yorker Börse.
Dienstag, 23.09.2014 20:04 von | Aufrufe: 882

Alibaba-Gründer: Brauchen keine heimliche Regierungshilfe

Alibaba-Schriftzug vor der New Yorker Börse. © vivalapenler / iStock Editorial / Getty Images Plus / Getty Images

NEW YORK (dpa-AFX) - Kurz nachdem sein Unternehmen den größten Börsengang aller Zeiten gestemmt hat, ist Alibaba-Gründer Jack Ma mit seinen Kritikern ins Gericht gegangen. Sein Konzern verdanke den großen Erfolg keineswegs heimlicher Unterstützung der chinesischen Regierung, sagte Ma am Dienstag bei einer Konferenz der Clinton-Stiftung in New York. "Wenn wir erfolgreich sein können, können 80 Prozent der jungen Leute in China es auch sein".

Analysten kritisieren immer wieder, dass Alibaba zu eng mit dem chinesischen Machtapparat verbandelt sei und eine intransparente Konzernstruktur habe. Aktionäre ließen sich beim Mega-Aktiendebüt an der New Yorker Börse am vergangenen Freitag aber ohnehin nicht von diesen Einwänden abschrecken. Alibaba konnte sich über riesige Nachfrage freuen und insgesamt 25 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (19,4 Mrd Euro) bei Investoren einsammeln - mehr als jemals ein Unternehmen zuvor./hbr/DP/he


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