In Frankfurt standen am vergangenen Freitag (29.2.2008) ab 08:30:13 Uhr jedenfalls die gewohnten 2.000.000 @0,19 DEM im Bid, denen dann 208.300 @0,24 DEM im Ask gegenüberstanden, was einem unter IGL-Verhältnissen völlig normalen Spread von 26,31% entspricht.
Ab 17:30:02 Uhr dann die inzwischen vertraute Engführung auf die weiterhin stoischen 2.000.000 @0,19 DEM im Bid, denen plötzlich in für IGL-Verhältnisse extrem engem Spread von nur noch 10,52% ein Ask von 200.000 @0,21 entgegengestellt wird. - Und das ohne jeden Umsatz.
Wir haben es hier offenbar mit zwei verschiedenen Anbietern zu tun: Einem, der sein Ask @0,24 DEM stur durchhält, und einem Anderen, der zeitweise ein weiteres Ask von 200.000 @0,21 DEM uns präsentiert, hinter dem das weiter bestehende Ask von 208.300 @0,24 DEM dann von Fall zu Fall "unsichtbar" wird.
Alles recht spannend, ich schlafe gleich ein! - Und überlasse diesen Thread jetzt erstmal sich selber. Werde mich jetzt mehr der ADVA-Aktie (WKN:
510300) zuwenden, die momentan doch recht zügig an die Aufarbeitung ihres Volatilitäts-Defizites herangeht und in Kürze einstiegsreif werden dürfte.
Mit einem Unternehmen verheiratet zu sein, ist schon recht seltsam. - Einer Aktie ewige Treue zu schwören, ist schlichtweg pervers.