"„Der IWF Aufstand ist allzu vorhersagbar.“ zitiert Palast den früheren Chef der Weltbank Joe Stiglitz. Wenn eine Nationen „am Ende ist, nutzt der IWF die Chance und quetscht den letzten Blutstropfen aus ihnen heraus. Sie schüren das Feuer, bis der ganze Kessel schließlich explodiert“ so wie bei den Nahrungsmittel- und Kraftstoffbeihilfen für das arme Indonesien im Jahre 1998.
Palast enthüllte, wie die Aufstände „mit auf dem Plan“ des IWF und der Weltbank standen und dass „soziale Unruhen“ notwendig waren um eine Finanzpanik auszulösen, was es den globalen Konzernen dann möglich machte die Infrastruktur zum Spottpreis aufzukaufen.
„Die IWF-Aufstände (und mit Aufständen meine ich friedliche Demonstrationen, die mit Kugeln, Panzern und Tränengas aufgelöst werden) sorgen für eine neue panikartige Flucht des Kapitals und den Staatsbankrott. Diese ökonomische Brandstiftung hat auch eine schöne Seite – für ausländische Konzerne, welche die verbliebenen Werte, wie die sonderbaren Minenkonzessionen oder Häfen, zu Ausverkaufspreisen einsammeln können.“
www.propagandafront.de/125760/...en-wie-der-turm-zu-babel.html
Palast enthüllte, wie die Aufstände „mit auf dem Plan“ des IWF und der Weltbank standen und dass „soziale Unruhen“ notwendig waren um eine Finanzpanik auszulösen, was es den globalen Konzernen dann möglich machte die Infrastruktur zum Spottpreis aufzukaufen.
„Die IWF-Aufstände (und mit Aufständen meine ich friedliche Demonstrationen, die mit Kugeln, Panzern und Tränengas aufgelöst werden) sorgen für eine neue panikartige Flucht des Kapitals und den Staatsbankrott. Diese ökonomische Brandstiftung hat auch eine schöne Seite – für ausländische Konzerne, welche die verbliebenen Werte, wie die sonderbaren Minenkonzessionen oder Häfen, zu Ausverkaufspreisen einsammeln können.“
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