sofern man Mitglied ist.
Es gibt sehr detaillierte Informationen zu den rechtlichen Einschätzungen rund um Steinhoff und die Aussichten für die Aktionäre.Wie ich schon nach dem 15.Dezember vermutete,hilft nur eine Klage
und das zügig und fundiert.Könnte laufen.
So weit so gut.Nun sehe ich das Problem,das SdK aber prompt eine mittlere sechsstellige Summe zugesichert haben will ,um,und das macht Sinn,auch für alle ! Schritte Geld zur Verfügung zu haben.
Was bringt es,wenn die Klageschrift nicht rechtzeitig vor der HV bei Gericht eingereicht ist,und was würde es bringen,wenn fürs WHOA Verfahren,und nur das bringt Geld für Aktionäre,bzw.sofern erfolgreich.
Ich denke nicht,das über Fasching alle Aktionäre ,welche nichts zu verlieren haben ( hohe Anzahl an Shares,oder das Gefühl brauchen,im schlimmsten Falle auch noch Geld nachzuwerfen,Hauptsache sich wehren und den Gläibigern und dem Management in die Suppe spucken.)
Was mir gar nicht gefällt,ist es das SdK mehrfach Managementversagen sieht,aber nicht wenigstens den Versuch des Vorsatzes mit prüfen lässt und damit deutlich mehr Druck aufbaut und die Entschädigungszahlung mit dem Vermögen der betreffenden sichert.( Gericht )
Ich habe für meine 2 mal 350 . 000 Steinhoff Aktien in zwei Depots bei der OLB und der Commerzbank
2000.- Euro an die SdK gemeldet. Dies ist weit mehr,als es meinem Kostenanteil entspräche.
Aber hier baut die SdK so großen Zeitdruck auf,das vermutlich das Vorhaben alleine deshalb scheitert,weil die Wahrnehmung über diesen Zeitraum bei vielen nicht vorhanden ist.
Ob dies bewusst gemacht wurde,weiss ich nicht zu bewerten. Ich kann Euch nur bitten,alle sofort oder umgehend Euren Beitrag bei der SdK zu melden,und auch in Reddit,Facebookgruppe,etc.auf die Seite des SdK zu verweisen,bzw.den Link dazu zu verbreiten.