SILVER

- ALLE bisherigen Schulden- und Druck- Massnahmen haben bisher, während der letzten ca 15 Jahre, NICHT zu den gewünschten und erhofften Ergebnissen
(Wachstumssteigerung) geführt, sondern lediglich allenfalls zu vereinzelten Stagnations- Effekten auf dem Wege des Wachstums- RÜCKGANGES.
- Wachstum heisst und ist: NEUE WERTE schaffen.
- Die Illusion, die in der Mehrzahl der Finanzmarktteilnehmerköpfen sich festgesetzt hat lautet: Mehr verfügbares Geld ist auch gleich mehr Wachstum und Wohlstand. In der Realität tritt durch die Umverteilung des vermehrten und alleine dadurch bereits durch sich selbst ENTWERTETEN Geldes aber genau das Gegenteil ein. Diese Entwicklung ist fortwährend.
- Die wohl meistignorierte /- tabuisierte /- verdrängten Fragen der letzten 15 Jahre lauten: Was passiert grundsätzlich IMMER mit Systemen, die sich laufend und fortwährend überschulden und in denen die Bedeutung der Notwendigkeit der ENTSCHULDUNG immer mehr an WERT verliert ?
Was passiert IMMER, wenn Geld grundlos, also ohne einen dahinterstehenden entsprechenden WERTzuwachs, vermehrt wird ?

Auch hier im Thread, genauso wie in allen anderen Lebensbereichen, gibt es immer mehr Menschen, die meinen sie wären DIE Realisten schlechthin. Und die gleichzeitig aber Stück für Stück die Bedeutung der bisher vorhandenen und geltenden WERTE und Ideale für sich und andere aufgeben, wegschieben, verdrängen, übersehen, niedermachen, ignorieren .....
... weil nur so kann man ja nur noch profitieren, gewinnen, also mehr haben als andere.

Sein Fazit muss aber jeder selber für sich ziehen. Geschichte hilft dabei ungemein.
Nachgeunzt, wiedermal und sowieso auch genauso fortwährend.

von hier :  
wirsindeins.org/...ell-der-federal-reserve-die-acht-familien/  

bicoin- unzerstörbar

eine von 1000 möglichkeiten neben viren, hackern, technischen defekten, walletabschaltung via staat etc.

gold und silber verschwindet zumindest nicht durch hackerangriff oder stromausfall

Genau diese sind bei steigenden Zinsen anscheinend nicht mehr so beliebt.
Das gilt für EM oder auch für die Bonds.

Klar, wer möchte diese halten, wenn die Realzinsen sichtlich wieder ansteigen. Da bevorzugt man das FIAT, bzw. den USD.

Kryptos könnten in einer echten Finanz-Krise sich auch gut halten. Ich schätze, dass da nur wenige über Kredite drinnen sind und generell sind da die großen Spekulanten, die dann dringend Liquidität suchen, noch nicht drinnen. Sieht man auch jetzt. Was Powell vor hat, berührt Bitcoin praktisch gar nicht.

Inflations-Indikatoren wie Energie oder Rohstoffe zeigen ebenfalls viel Schwäche.
Auch hier kommt kaum Unterstützung für die EM. Steigende Zinsen und nicht-steigende Inflation sind Gift für die Märkte! Der Falke Powell möchte die Märkte nach unten bringen, so sieht es aus.
Der Fed-Put, den es seit Greenspan 1998 gab, fällt jetzt anscheinend erstmals weg. Powell sieht also eine sehr starke US-Wirtschaft, die sich selbst tragen soll...

Der März und April dürften sehr spannend werden! Vorbei sind die so langweiligen Zeiten des Jahres 2017... vorbei sind die "buy-the-dip"- Zeiten. Die Trader freut das. Auch nach unten kann man wieder Geld verdienen. Der Rest ist damit weniger erfreut, schätze ich einmal.

So etwas könnte temporär kommen, ja.

Es gibt Strom jedoch heute im großen Überfluss von den Erneuerbaren. Okay, der Zufallsstrom ist weniger stabil. Kurze Ausfälle wären daher denkbar.
Viele konventionellen Produzenten müssen heute zusperren, weil sie nicht mehr rentabel sind. Die Geförderten konkurrenzieren sie nieder, was ja politisch so gewollt ist. Klar, zahlen muss es der Bürger. Im Notfall nimmt man diese dann eben auch wieder in Betrieb.

Die Cryptos sind aber nur insofern vom Strom abhängig, dass dann diese Region ohne Computer keinen Zugriff auf die Blockchain hätte. So wie das Giralgeld am Online-Konto eben auch dann nicht funktioniert, wenn es kurzfristig keinen Strom gäbe.

Wirtschaftswissenschaftler Ludwig von Mises schrieb 1912 in „Theorie des Geldes und der Umlaufmittel“ über den Preis für durch Kredit geschaffenen Wohlstand: „Das wiederkehrende Auftreten von Boom-Perioden mit nachfolgenden Depressionsperioden ist das unvermeidliche Ergebnis der ständig wiederholten Versuche, den Marktzins durch Kreditexpansion zu senken. Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu verhindern, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde. Die einzige Alternative lautet: Entweder die Krise entsteht früher durch die freiwillige Beendigung einer Kreditexpansion – oder sie entsteht später als finale und totale Katastrophe für das betreffende Währungssystem.“  

war in Euro mehr Wert, wo es bei 1100 Dollar war. Jeden Tag gehts in Euro weiter runter. Größtes Schrott investment seit Jahren. Für Nicht-Amerikaner sogar Sondermüll-Investment

Der Extremfall der Krise ist eine Kriegssituation in der die Organisation oft nicht mehr funktioniert, weil die Menschen um ihr Leben fürchten und die Infrastruktur zerstört wurde.

Europa hat jedoch genügend schlechte Erfahrung mit großen Kriegen und den extrem negativen Folgen gemacht. Also von solch einem Szenario gehe ich nicht aus. Alle anderen Krisen kann man gemeinsam doch irgendwie meistern und damit die WICHTIGE Infrastruktur am Laufen halten, auch wenn "alle" theoretisch in einem Great-Deleveraging der Schuldenblase quasi pleite wären.

musst so sehen, dass d´es in € billiger bekommst, als die Amerigauner .
Und Geduld musst a hob`n....

im amiländle ist doch grad:

- die kleinen Hinzes und Kunzes kaufen wieder Aktien (breite Indizes! und ja: man glaubt es kaum: sogar wieder Nebenwerte ...) wie seit 15 Jahren nimmer
- die kleinen Hinzes und Kunzes VERkaufen ihre EMs wie blöd, ham eh scho praktich nixmehr
- derweilen schichten die großen Publikumsfonds (in leicht höherem Summenmaße wie o.g. Verkäufe) bereits in mehr Cash und KRISENfeste Werte um, seit 1-2 Monaten ... dabei vesuchens noch ganz soft und unauffällig zu bleiben und die Kurse nur langsam fallen zu lassen ...
- das alles passiert im amiländle derzeit sehr klar sichtbar und mehr als überall woanders. Aber die Brülllöwen schreien ja immer noch ganz anderes und den allermeistens halt immer noch die Ohren voll.

lieber arm dran sein mit EM als Arm ab.

Also falls wir im Silber noch die $15,x sehen, dann gäbe es für mich ab morgen (Vollmond!) wieder eine spekulative Kaufgelegenheit.

Vollmond um 1:51, Mondhöchststand bei mir um 1:32, (auf ca. 53° zum Horizont). Die Nacht soll recht klar werden... da werde ich den Mond besonders gut vom Bett aus genießen können.

GD14TP is jetzt ziemlich billig . ( für Zoggi )
Achtung kein Rat oder Empfehlung , nur meine Meinung.

kontrollieren die Rothschilds ein weit verzweigtes Finanzimperium, zu dem Mehrheitsanteile an den meisten Zentralbanken gehören. Die Warburgs, Kuhn Loebs, Goldman Sachs, Schiffs und Rotschilds sind untereinander verschwägert und bilden eine große glückliche Bankenfamilie.  Frederick Morton schätzt das Vermögen der Rothschilds um 1850 auf mehr als zehn Milliarden Dollar. Einige Forscher vermuten, dass es heute auf mehr als 100 Billionen Dollar angewachsen ist.  

Die haben es anscheinend recht clever gemacht, wenn sie jetzt wirklich 100 Billionen (also nicht Biillions/Milliarden!) besitzen.

Mit so viel Kohle kann man vermutlich alles kaufen, also fast alles... aber vor allem haben sie damit jedenfalls eine Menge politischen Einfluss.

Besitzen die auch Edelmetalle? Wohl eher nicht, sonst hätten sie niemals so ein Vermögen anhäufen können.

EUR/USD fällt unter 1,22. Das drückt natürlich nochmals auf den Kurs der EM! Die stärkste negative Korrelation von Gold besteht eben zum USD.

Du sagst : " EUR/USD fällt unter 1,22. Das drückt natürlich nochmals auf den Kurs der EM!"  Das tut net stimmen , weil je niedriger der €/$ Kurs steht , desto höher is der Goldpreis in €uro . Wenn nämlich , z. B. wie jetzt , der Unzenpreis bei $ 1.305,- steht und der EUR/USD bei 1 : 1 stehen würd , dann würde Goid in €uro auch auf 1.305,- stehen , d.h. um 22 % höher !!  

Natürlich wirkt der Währungskurs-Veränderung für uns EUR-Abhängige auch.

Also wenn der USD stark ist, wird der Gold-Abfall in EUR gedämpft und umgekehrt, falls Gold bei Dollar-Schwäche steigt (passiert dann meist!), ist auch die positive Performance in EUR reduziert.

Von Anfang 2000 bis Mitte 2005 hatten wir diese Situation. Das Gold in USD stieg, aber im starken EUR tat sich fast nichts. Damals musst man gleichzeitig EUR/USD Long gehen, also den USD absichern, um wirklich die volle USD-Performance im Gold zu bekommen.

In USD machte man im letzten gesamten Gold-Bullenmarkt +560%, während man damals im EUR ohne Währungs-Hedge bis zum Top 2011 nur +390% schaffte.

Diese wird also vermutlich auch wieder mit einer USD-Baisse einhergehen.

Vielleicht sehen wir dann wieder ähnliche Effekte. Im EUR wird man dann im Gold über Jahre kaum eine positive Performance zusammenbringen. Aber derzeit kann ich mir wirklich keine nachhaltige EUR-Stärke vorstellen. Damals hatten ja alle die Meinung, dass der gemeinsame EUR die Wirtschaft in Europa vs. den USA massiv aufwerten wird. Es kam aber doch anders, obwohl das heute wieder fast vergessen ist.

...habe heute einfach mal was nachgeschrottet. Wenn´s keiner mehr will- ich nehm´s... (-:

... (;   und wenn nicht, dann halt nicht.    

...grüße, ist alles in Butter. Auch mit dem Silbär.  

Was aber zur Abwechslung auch mal wieder schtaigen tuen könnte, das unnütze A-Metall.

haahaaaaaa....
Mal schauen ob ich nachher auch noch lach....

...geht seinen Weg.  Und Juncker bläst sich auf.  Hihihi...