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Das erste Quartal ist bei Phoenix Solar sehr schwach verlaufen. „Zunächst mal kann man mit den Zahlen auf gar keinen Fall zufrieden sein. Das sind wir auch nicht“, so Gründer & Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Hänel gegenüber DAF. „Dass das erste Quartal so schlecht ausgefallen ist, liegt an der Marktsituation, die wir im ersten Quartal 2011 in Europa vorgefunden haben.“
Phoenix Solar ist zum Jahresauftakt deutlich tiefer in die Verlustzone gerutscht als von Analysten erwartet. Nach Steuern ergibt sich ein Verlust von 12,9 Mio EUR und operativ ein Minus von 16,9 Mio EUR. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern noch einen Nachsteuergewinn von 2,8 Mio EUR und ein EBIT von 4,6 Mio EUR erzielt. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Umsätzen: Sie brachen um mehr als die Hälfte auf 32,4 Mio EUR ein. Analysten hatten dem Unternehmen aus Sulzemoos bei den Erlösen deutlich mehr zugetraut, den operativen Verlust hatten die Branchenbeobachter nicht so hoch erwartet.
„Lebbe geht weiter"