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K+S: 70 Euro und mehr sind drin
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HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für K+S nach einer Telefonkonferenz auf "Sell" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Hauptthema sei die neue Situation am Kalimarkt gewesen, nachdem Uralkali einen Preiskampf angezettelt habe, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Mittwoch. Die Telefonrunde habe aber keine weiteren Einblicke in die gegenwärtig schwierige Situation ermöglicht. Auch sei nicht klar geworden, wie K+S damit umgehen werde. Es fehle an Zuversicht, dass K+S auf den drohenden Preisdruck im wichtigen Kali-Segment reagieren könne./ajx/edh
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HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für K+S nach einer Telefonkonferenz auf "Sell" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Hauptthema sei die neue Situation am Kalimarkt gewesen, nachdem Uralkali einen Preiskampf angezettelt habe, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Mittwoch. Die Telefonrunde habe aber keine weiteren Einblicke in die gegenwärtig schwierige Situation ermöglicht. Auch sei nicht klar geworden, wie K+S damit umgehen werde. Es fehle an Zuversicht, dass K+S auf den drohenden Preisdruck im wichtigen Kali-Segment reagieren könne./ajx/edh
15:35:19
DE000LB0LPZ5
Aktienanleihe Landesbank Baden-Württemberg K+S
30.000,00 Stk zu € 59,51
___________________________________
15:30:13
DE000VZ0EM40
Aktienanleihe Vontobel Financial Products GmbH K+S
30.000,00 Stk zu € 98,32
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15:06:03
DE000LB0LPZ5
Aktienanleihe Landesbank Baden-Württemberg K+S
10.000,00 Stk zu € 59,19
___________________________________
15:02:42
DE000LB0RV46
Aktienanleihe Landesbank Baden-Württemberg K+S
10.000,00 Stk zu € 63,89
___________________________________
14:37:28
DE000LB0RV46
Aktienanleihe Landesbank Baden-Württemberg K+S
30.000,00 Stk zu € 63,94
DE000LB0LPZ5
Aktienanleihe Landesbank Baden-Württemberg K+S
30.000,00 Stk zu € 59,51
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15:30:13
DE000VZ0EM40
Aktienanleihe Vontobel Financial Products GmbH K+S
30.000,00 Stk zu € 98,32
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DE000LB0LPZ5
Aktienanleihe Landesbank Baden-Württemberg K+S
10.000,00 Stk zu € 59,19
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DE000LB0RV46
Aktienanleihe Landesbank Baden-Württemberg K+S
10.000,00 Stk zu € 63,89
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14:37:28
DE000LB0RV46
Aktienanleihe Landesbank Baden-Württemberg K+S
30.000,00 Stk zu € 63,94
K+S: Ist der Kurssturz übertrieben?
EMFIS.COM - Innerhalb weniger Tage verlor das Papier in der Spitze 43 Prozent an Wert. Seit dem Tief vom 6. August konnte K+S dann wieder um rund 21 Prozent zulegen. Was steckt hinter diesen extremen Kursbewegungen?
Kalimarkt in Aufruhr
Um das zu verstehen, muss man sich die Struktur des Kalimarktes vor Augen führen. Wenige Firmen teilen sich den Weltmarkt auf und bestimmten mehr oder weniger die Preise. Ein preisbestimmendes Kartell wurde vom Weltmarktführer Uralkali aus Russland und Belaruskali aus Weißrussland gebildet. Uralkali hat die Allianz wohl auch aus politischen Gründen (Machtkampf Russland - Weißrussland) aufgekündigt und setzt nun auf die Gewinnung von Marktanteilen statt auf eine Preis-Strategie. Die Auswirkungen spüren alle Branchenmitglieder, ob Potash aus Kanada oder K+S aus Deutschland. Kommt es zu einem Preiskrieg, kommen in der Regel immer diejenigen Anbieter mit den höchsten Produktionskosten unter Druck. In diesem Falle wäre dies K+S, die 2012 für die Produktion einer Tonne Kali zwischen 260 und 290 USD aufwenden mussten. Vor diesen Ereignissen lag der Kalipreis bei ca. 400 USD. Manche Analysten sehen Abwärtspotenzial bis 300 USD. Ob es so dramatisch wird, ist allerdings offen. Dem jüngsten Abschluss von Uralkali mit China lag ein Preis von 350 USD zugrunde. Das dürfte wohl eher die Hausnummer sein, mit der man rechnen muss. Die Analysten der Banken haben ihre Gewinnschätzungen bereits deutlich reduziert. Viele haben dabei ein Worst-Case-Szenario eingepreist. Die Gewinnschätzungen sind zum Teil um über 50 Prozent reduziert worden.
Gewinnprognosen stark reduziert
Die Gewinnschätzungen sind dennoch mit Vorsicht zu genießen, denn es gibt derzeit einfach noch zu viele Unbekannte in der Rechnung. Das gilt auch für das optisch günstige KGV. Auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, dass K+S neben dem Kaligeschäft auch noch ein ausbaufähiges Standbein beim Salz hat, das immerhin rund 30 Prozent zum Konzerngewinn beiträgt. Nichtsdestotrotz werden die Auswirkungen des Kalikrieges für K+S Konsequenzen haben. Ob und wann die in Kanada geplante Produktion aufgenommen wird, ist fraglich, da die Finanzierung platzen könnte, wenn die Kalipreise wirklich abtauchen. Dann wäre auch eine Kapitalerhöhung und/oder Dividendenkürzung möglich. Die Quartalszahlen am heutigen Dienstag enttäuschten manche Anleger, brachten aber eigentlich nichts Neues. Nachdem die Jahresprognose bereits in der letzten Woche kassiert wurde, gab es keinen neuen konkreten Ausblick. Die Aktie gab daraufhin erneut nach.
Fazit
Im K+S-Kurs sind inzwischen viele negative Faktoren eingepreist. Für risikobereite Anleger bietet sich somit bei K+S eine interessante Einstiegschance.
EMFIS.COM - Innerhalb weniger Tage verlor das Papier in der Spitze 43 Prozent an Wert. Seit dem Tief vom 6. August konnte K+S dann wieder um rund 21 Prozent zulegen. Was steckt hinter diesen extremen Kursbewegungen?
Kalimarkt in Aufruhr
Um das zu verstehen, muss man sich die Struktur des Kalimarktes vor Augen führen. Wenige Firmen teilen sich den Weltmarkt auf und bestimmten mehr oder weniger die Preise. Ein preisbestimmendes Kartell wurde vom Weltmarktführer Uralkali aus Russland und Belaruskali aus Weißrussland gebildet. Uralkali hat die Allianz wohl auch aus politischen Gründen (Machtkampf Russland - Weißrussland) aufgekündigt und setzt nun auf die Gewinnung von Marktanteilen statt auf eine Preis-Strategie. Die Auswirkungen spüren alle Branchenmitglieder, ob Potash aus Kanada oder K+S aus Deutschland. Kommt es zu einem Preiskrieg, kommen in der Regel immer diejenigen Anbieter mit den höchsten Produktionskosten unter Druck. In diesem Falle wäre dies K+S, die 2012 für die Produktion einer Tonne Kali zwischen 260 und 290 USD aufwenden mussten. Vor diesen Ereignissen lag der Kalipreis bei ca. 400 USD. Manche Analysten sehen Abwärtspotenzial bis 300 USD. Ob es so dramatisch wird, ist allerdings offen. Dem jüngsten Abschluss von Uralkali mit China lag ein Preis von 350 USD zugrunde. Das dürfte wohl eher die Hausnummer sein, mit der man rechnen muss. Die Analysten der Banken haben ihre Gewinnschätzungen bereits deutlich reduziert. Viele haben dabei ein Worst-Case-Szenario eingepreist. Die Gewinnschätzungen sind zum Teil um über 50 Prozent reduziert worden.
Gewinnprognosen stark reduziert
Die Gewinnschätzungen sind dennoch mit Vorsicht zu genießen, denn es gibt derzeit einfach noch zu viele Unbekannte in der Rechnung. Das gilt auch für das optisch günstige KGV. Auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, dass K+S neben dem Kaligeschäft auch noch ein ausbaufähiges Standbein beim Salz hat, das immerhin rund 30 Prozent zum Konzerngewinn beiträgt. Nichtsdestotrotz werden die Auswirkungen des Kalikrieges für K+S Konsequenzen haben. Ob und wann die in Kanada geplante Produktion aufgenommen wird, ist fraglich, da die Finanzierung platzen könnte, wenn die Kalipreise wirklich abtauchen. Dann wäre auch eine Kapitalerhöhung und/oder Dividendenkürzung möglich. Die Quartalszahlen am heutigen Dienstag enttäuschten manche Anleger, brachten aber eigentlich nichts Neues. Nachdem die Jahresprognose bereits in der letzten Woche kassiert wurde, gab es keinen neuen konkreten Ausblick. Die Aktie gab daraufhin erneut nach.
Fazit
Im K+S-Kurs sind inzwischen viele negative Faktoren eingepreist. Für risikobereite Anleger bietet sich somit bei K+S eine interessante Einstiegschance.
...wirklich gut analysiert... komme auch auf fast gleiche Fakten... außer dem wahrscheinlichen Ausstieg aus dem Dax vielleicht noch!
Mein Fazit lautet aber: Abwarten und noch nicht kaufen... wird volatil bleiben und eher die 17 als die 20 nochmal sehen... kurzfristig betrachtet!
Mein Fazit lautet aber: Abwarten und noch nicht kaufen... wird volatil bleiben und eher die 17 als die 20 nochmal sehen... kurzfristig betrachtet!
hab mir ko-scheine bis 21 + 22 gekauft .die erreichen wir nicht mehr bis ende des Jahres ,Wenn doch bin ich ko !
ob bzw. wann der dax die korrektur hinlegen wird und bis wohin die reise dann geht?
(Verkleinert auf 58%) 
an dieser Info sind auch noch andere interessiert.
nochmal das ganze scheiss spiel bei 0,05
doch bloß die Finger von Scheinen
wenn schon, denn lieber in die Aktie
wenn schon, denn lieber in die Aktie
Grüsse King-charles
sooo - keine lust auf unbezahlte stunden!
Feierabend ruft, 4 minuten drüber - wünsche fürs erste einen schönen abend,
vllt. bis später..
Feierabend ruft, 4 minuten drüber - wünsche fürs erste einen schönen abend,
vllt. bis später..
Ich denke es wird ev. eine feindliche Übernahme vorbereitet.
Div. Banken kaufen sich ein, jeder so 5-10 %, die Pakete werden dann gebündelt an den potentiellen Käufer verkauft.
Die shorties sind nur dafür zuständig gewesen, den Kurs zu drücken. Wenn diese irgendwann kaufen müssen und sogar mehr zahlen müssen als jetzt, spart der Käufer trotzdem viel Geld, da der Kurs inzwischen so weit unten ist, daß es immer noch billiger kommt. Ev. trotz kleinem short squeeze.
Daher rechne ich leider nicht mehr mit sehr stark ansteigenden Kursen (bin selbst bei EK 21,50).
Wäre froh bei 22€ noch rauszukommen.
Das einzige was helfen könnte, um solch eine feindliche Übernahme zu stoppen, ist ein steigender Kurs, verursacht durch :
- Aktienrückkauf von K+S
- weiteren Insiderkäufen
- der weiße Ritter, der nun auch in K+S investiert
Aber : alles nur meine Spekulation
Div. Banken kaufen sich ein, jeder so 5-10 %, die Pakete werden dann gebündelt an den potentiellen Käufer verkauft.
Die shorties sind nur dafür zuständig gewesen, den Kurs zu drücken. Wenn diese irgendwann kaufen müssen und sogar mehr zahlen müssen als jetzt, spart der Käufer trotzdem viel Geld, da der Kurs inzwischen so weit unten ist, daß es immer noch billiger kommt. Ev. trotz kleinem short squeeze.
Daher rechne ich leider nicht mehr mit sehr stark ansteigenden Kursen (bin selbst bei EK 21,50).
Wäre froh bei 22€ noch rauszukommen.
Das einzige was helfen könnte, um solch eine feindliche Übernahme zu stoppen, ist ein steigender Kurs, verursacht durch :
- Aktienrückkauf von K+S
- weiteren Insiderkäufen
- der weiße Ritter, der nun auch in K+S investiert
Aber : alles nur meine Spekulation
...ist meine einzige Erklärung, die irgendwie Sinn macht. #19641 bezog sich nicht auf Dich, king...
Leider aktuell eher jeden Tag der Kampf die 18 zu halten.
Verstehe ich nicht das der Vorstand bei K+S diese Spekulation einer feindlichen Übernahme nicht mit einem Aktienrückkaufprogramm beendet bzw entgegenwirkt.
Allmählich frage ich mich, falls die Spekulation tatsache wird,ob das K+S nicht sogar selbst gewollt hat.Denn diese Zurückhaltung diesbezüglich kann ich nicht nachvollziehen.
Allmählich frage ich mich, falls die Spekulation tatsache wird,ob das K+S nicht sogar selbst gewollt hat.Denn diese Zurückhaltung diesbezüglich kann ich nicht nachvollziehen.
Noch weiter runtergestuft. Begründung.
Sinkende Nachfrage
Fallende Kurse
Russische Konkurrenz will kapa erhöhen
Lächerlich. Alles nicht bestätigt und die sinkende Nachfrage hat er sich komplett aus der Nase gezohen
Sinkende Nachfrage
Fallende Kurse
Russische Konkurrenz will kapa erhöhen
Lächerlich. Alles nicht bestätigt und die sinkende Nachfrage hat er sich komplett aus der Nase gezohen
Was doch erheblich auffällt, je länger das Papier bei Kursen 18, xx verharrt, desto niedriger werden die Kursziele der Banken und Analysten. Habe ich so bisher noch nicht erlebt. Desweiteren ist es mir nicht verständlichg, wie man eine Unternehmensbewertung unter dem Buchwert des AV respektive UV als seriös einstufen kann, wenn das Unternehmen im ersten Halbjahr gute Gewinne gemacht hat und somit von einer Insolvenz noch meilenweit entfernt ist.
Hmm, aber die größte Ungereimtheit ist, was sich ggü 2011, als Baumgertner ebenfalls ankündigte 13 Mio t zu produzieren zu Heute geändert hat. Der Austritt aus der Vertriebsallianz?
hoi
Hmm, aber die größte Ungereimtheit ist, was sich ggü 2011, als Baumgertner ebenfalls ankündigte 13 Mio t zu produzieren zu Heute geändert hat. Der Austritt aus der Vertriebsallianz?
hoi
bisher sind das nur Spekulationen. Allerdings deutet einiges darauf hin.
Warum kämpft K+S nicht gegen den Verfall ihrer Aktie? Ein paar Insiderkäufe reichen da nicht aus. Ein aggressives Aktienrückkaufprogramm würde dem Spuk schnell ein Ende setzen. Die Leerverkäufer würden in ihre Schranken verwiesen.
Ich habe vorhin die Mannesmann-Vodafone Geschichte herausgesucht. Man sieht, dass es für die Vorstände lukrativ sein kann, wenn ihr Unternehmen übernommen wird. Ich hoffe, dass es bei K+S nicht so läuft, wobei zu überlegen wäre, wie sich eine Übernahme auf den Kurs auswirkt.
www.spiegel.de/wirtschaft/...ndungen-ausgeweitet-a-168872.html
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