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Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0


Beiträge: 31.399
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Hypoport SE 127,00 € -1,55% Perf. seit Threadbeginn:   +1395,88%
 
Scansoft:

Diese Sippenhaft nervt in der

 
30.09.16 09:38
Tat, dabei ist Hypoport der ganz klare Gewinner der Restrukturierungen. Mit jeder geschlossenen Filiale gewinnt der freie Vertrieb.
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
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Scansoft:

Bei dem Orderbuch sind

2
30.09.16 09:44
die Kursausschläge im Übrigen auch kein Wunder. Muss nur einer die Flatter bekommen und unlimitiert schmeißen. Was nach oben geht, funktioniert leider auch nach unten:-)

Aber irgendwann fängt der Markt wieder an zu differenzieren und merkt, dass Hypoport nur die Vorteile einer Bank auf sich vereint, aber nicht die Nachteile.
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
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unratgeber:

vielleicht

 
30.09.16 09:48
war das ja der finale Sell-Off so nach dem Motto: "und die letzten 5000 Stücke werft Ihr einfach ins Haifischbecken" rein :-)

Es kommen auch wieder andere Zeiten!
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Netfox:

DAX ist wieder auf dem Niveau vom 2.8.

 
30.09.16 09:55

Das Niveau will ich heute aber auch bei Hypoport!yell

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simplify:

Kursrutsch

 
30.09.16 10:02
Ursächlich könnte der Einbruch bei der Deutschend Bank sein. Besteht jetzt Angst, dass die vermehrt hypoportaktien auf den Markt werfen, um Liquidität zu schaffen.  
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Scansoft:

Na ja, Angst

2
30.09.16 10:06
hätte ich wenn RS Liquiditätsprobleme hätte, aber die paar Postbankaktien sind eh mittlerweile völlig irrelevant. Typischer Fall von undifferenziertem Abverkauf aller Finanzwerte. Haben wir auch schon X-mal gesehen und ist wieder ein schönes Beispiel wie ineffizient der Markt Manchmal agiert, da das Geschäftsmodell des freien Vertriebs der klare Gewinner der aktuellen Bankenkrise ist.
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
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staycool:

@Netfox

 
30.09.16 10:31
und Hyp qausi wieder auf 31.12.2015. Was ist besser :)  
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allavista:

Zahlen August Wohnungsbaukredite Bundesbank

5
30.09.16 10:33
plus 0,8% gegenüber Vorjahr.

Negativ Trend gestoppt, es dreht wieder nach oben. Wenn ich mir da so anschaue welche Zahlen wir bei Hypoport im 1 HJ. bei neg. Trend gesehen haben, dann...
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Katjuscha:

#13631, yepp

10
30.09.16 10:44
Als ich gestern so Tagesschau und später Tagesthemen guckte, musste ich ständig bei Erläuterungen der operativen Probleme der DB und Coba daran denken, dass die doch einfach nur mal Hypoport übernehmen müssten. :)

Ganz im Ernst. Nicht dass ich das erwarten würde, aber wenn ich höre dass die Coba bis zu 10000 Stellen abbauen will, und dann ganz Deutschland denkt, das Bankensystem crasht, dann sollte man auch erwähnen, dass bei vielen kleinen Fintechs diese 10000 Stellen halt geschaffen wurden/werden, und das diese Fintechs wachsen. So ist halt der Markt. Unternehmen, die schlafen, werden bestraft. Und da die Markstellung von Hypoport mittlerweile viel zu stark ist, um da Konkurrenz aufzubauen, ist die einzige Möglichkeit die Übernahme, zumindest wenn man in dieser Nische innovativ sein will und das Heft des Handels in der Hand haben will statt nur auf den Markt zu reagieren.
If there is a God, why did he make me an atheist?
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Benz1:

Komme mir vor

 
30.09.16 12:01
wie auf dem Volksfest-Bierzelt, immer rauf und dann nieder, ja sind schon komische Börsenzeiten, die letzten 2 Jahre lief es besser, dieses Jahr nicht so gut, Ausnahme bei uns die Hypo.
Wobei die meisten Anleger sehen Hypo auch nicht positiv, so denke ich..warum unnötig dieser Abverkauf......
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hzenger:

Hypoport

 
30.09.16 12:04
Scansofts Erklärung zur Sippenhaft trifft's in meinen Augen sehr gut. Wenn Werte wie GFT fallen, kann ich das noch irgendwo verstehen. Da kann man zwar auch ähnliche Argumente wie bei Hypoport machen ("wenn die Banken effizienter werden wollen, brauchen sie Digitalisierung"). Allerdings kann da auch ein echtes Budgetproblem entstehen. Denn GFTs Dienstleistungen muss man sich erstmal teuer erkaufen.

Solche Probleme bestehen bei Hypoport nicht. Wie Scansoft richtig schreibt, spielen Filialschließungen dem Modell von Hypoport eher in die Hände. Ich hab jedenfalls heute aufgestockt.
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Scansoft:

Wie sagte Bill Gates

4
30.09.16 12:06
Vor 15 Jahre. Man braucht Banking aber keine Banken. Genau dieser Strukturwandel vollzieht sich gerade.

Schöne August Zahlen, noch ein Zeichen, dass sich der Markt nach dem WIKR Durchhänger wieder normalisiert. Wer jetzt verkauft muss bald wieder teurer zurückkaufen:-)
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Benz1:

Fillialschließungen?

 
30.09.16 12:18
Ja gibts nicht mehr Viele, aber die Kreissparkassen/Volksbanken und auch die Deutsche Bank bleibt uns noch in unseren Stadt erhalten, die haben bereits reduziert.......
Irgendwie unvorstellbar ohne Banken?
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Katjuscha:

Bei GFT kommt Brexit und damit mögliche

2
30.09.16 12:22
Währungsproblematik hinzu.


Na ja, ich würd ja sowieso die Bankenproblematik nicht überdramatisieren. Derzeit wird da vieles heißer gekocht als gegessen. Die Margen bei den Banken schrumpfen natürlich auf Grund der Niedrigzinsphase und der Lethargie der meisten Banken hinsichtlich Digitalisierung. Dazu die Sonderfaktoren bei der DB in den USA.
Aber das alles ändert nichts an der ganz ordentlichen Substanz deutscher Banken. Da wird auch genug Liquidität geschaffen werden können, im Notfall durch unter Marktpreis verkaufter Assets oder einer KE. Ich seh die DeutscheBank nicht vor dem Aus. Man muss sich als Anleger nur an geringe Margen und damit geringe Aktienkurse gewöhnen. Aktuell ist es halt so, dass dieser geringe Aktienkurs zu Panik führt, vor allem wenn parallel dazu noch die CoBa ankündigt 10000 Stellen zu streichen. Dann fragt sich der Normalbürger, ob wir vor einer erneuten Krise stehen. Hat mich meine Mutter heute beispielsweise gefragt. Dass das einfach nur ganz normale Marktveränderungen sind, hin zu kleineren Fintechs, sieht gar keiner, weil es in den großen Massenmedien natürlich nicht vorkommt. Da sieht man nur die Margenproblematik der Großbanken, die ja zudem auf politisches Drängen auch noch mehr EK schaffen mussten und das ja auch größtenteils erfolgreich taten. Wobei sicherlich viele Assets bei CoBa und DB nicht werthaltig sind. Da dürfte noch einiges in den internen bad banks an Abschreibungspotenzial schlummern. Für mich trotzdem mittlerweile eingepreist bzw. zumindest nicht existenzgefährdend.
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Netfox:

@Kat

2
30.09.16 12:32

Das klingt ja fast als würdest Du bald die Commerzbank in dein Depot nehmenwink

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Hardstylister2:

Bankenproblematik

 
30.09.16 12:36
Ich kann mir schon vorstellen, dass die eine oder andere Bank es nicht schafft. Wird aber für den größten Teil des Geschäfts dankbare Abnehmer geben. Der Rest wird dann wieder in irgendeine Badbankkonstruktion geschummelt die von den Steuerzahlern getragen werden wird. Vielleicht kauft die HSH den Resterumpf nachdem die Filets verteilt wurden, dann hat man die Haftungsstruktur durch die öffentliche Hand schon im Sack und braucht nur eine Badbank abwickeln statt mehrere.
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Scansoft:

Banken haben halt

2
30.09.16 12:39
jahrelang super vom Kreditersatzgeschäft gelegt. Ist jetzt halt weggefallen und man muss mit originären Banking Geld verdienen. Aber diese leichte Art Geld zu verdienen hat schlicht zum Aufbau großer Überkapazitäten geführt mit allen Begleiterscheinungen. Jetzt gibt es zu viele Banken für zu wenig Geschäft mit der Folge sinkender Zinsmargen. Hat mit der EZB im Übrigen wenig zu tun. Die Margen werden erst wieder steigen, wenn ein paar Banken vom Markt verschwunden sind. Nach der Hybris beginnt jetzt die Zeit der Demut...

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scheg:

Dr.Klein wird schlanker und flexibler

 
30.09.16 12:41
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scheg:

hier der Link

3
30.09.16 12:42
Seit mehr als 60 Jahren berät Dr. Klein Firmenkunden, insbesondere aus den Bereichen Wohnungswirtschaft und Gewerbeimmobilien, rund um das Thema Finanzen. Seit
Schlanker und flexibler in die Zukunft: Aus der Dr. Klein & Co. AG werden zwei Unternehmen
Seit mehr als 60 Jahren berät Dr. Klein Firmenkunden, insbesondere aus den Bereichen Wohnungswirtschaft und Gewerbeimmobilien, rund um das Thema Finanzen. Seit fast 20 Jahren ist Dr. Klein in einem eigenen Geschäftsbereich mittlerweile auch Partner für die Finanzen von Privatkunden. Beide Geschäftsbereiche haben für ihre jeweiligen Kundengruppen in den letzten Jahren immer neue Angebote und Geschäftsmodelle entwickelt und sind dabei stark gewachsen. Bisher wurden Privat- und Firmenkunden in der gemeinsamen Gesellschaft Dr. Klein & Co. AG betreut. Doch die Zielgruppen und ihre Bedarfe sind sehr unterschiedlich. Um die Bereiche noch näher und flexibler am Markt und an ihren jeweiligen Kunden agieren zu lassen, wird Dr. Klein nun in zwei Unternehmen aufgespalten.
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Katjuscha:

Netfox, ganz im Gegenteil

3
30.09.16 12:46
Banken sind für mich ein 'no go'.

Einach wie die Margen schwächeln und die Vermögenswerte für mich nicht greifbar sind. Ich hab vor Jahren mal versucht, Finanzberichte von Banken und anderen Finanzgroßkonzernen zu durchforsten, zu analysieren und zu verstehen. Ich habs einfach nicht geschafft. Da gibt es so viele Tochterfirmen, so viele unterschiedliche Assets, so viele Steuersparmodelle etc, da sieht doch kein Mensch durch. Für mich immer ein Rätsel, wie man solche Unternehmen und deren Aktien überhaupt bewertet. Für mich genauso schwer wie bei irgendelchen Rohstoff/Minen-Aktien.

Ich bin ja ohnehin kein Typ, der Geschäftsmodelle versteht. Selbst bei Nebenwerten verlasse ich mich vornehmlich auf meine Analyse von Daten und Fakten ergänzt mit etwas Verständnis für den Markt und die Perspektive des Geschäftsmodells. Aber bei Banken ist meine Grundanalyse all dieser Dinge ja schon ein Ding der Unmöglichkeit.
Reicht allerdings zumindest aus, um zu sagen, dass die deutschen Banken hinsichtlich EK eigentlich Fortschritte gemacht haben und aus meiner Sicht keine echte Liquiditätsproblematik oder ga Existenzgefährdung vorliegt, auch wenn von interessierter Seite (insbesondere aus den USA) derzeit die Gerüchteküche genutzt wird, um gleich nochmal draufzukloppen. Verständlich, aber sollte uns nicht in Panik versetzen.
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El Primero:

Ging ja schneller als ich dachte

 
30.09.16 12:51
"Habe Heute bei 84,52 alles verkauft und werde am Dienstag bei 80,?? wieder einsteigen"

Habe aber erst mal die Hälfte meiner Kohle investiert.

Glaube es geht nochmal ein wenig gen Süden.
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southcol:

Immokredite CoBA

5
30.09.16 13:20
Nur mal kurz zur Info meine Erfahrungen mit Immodarlehen im August/September 2016:
Darlehenssumme 250k (entspricht 65%), 10 Jahre fester Zinssatz, 5% Sondertilgung; ich selber bin seit 11 Jahren Privatier und lebe ausschließlich von Zins- und Divi einkommen

- örtliche Raiba: vor Ort der Immobilie (kennt mich, da Finanzierung durch sie vor 20 und 15 Jahren): 1,40%, keine weiteren Anrufe von ihnen, d.h. sie signalisieren mir: kein Interesse
- Sparkasse am Wohnsitz (meine ehem. Geschäftsbank seit 25 Jahren, kennt sogar die Immobilie, da die Immobile dort mit Hypothek belastet ist): gab sich viel Mühe, 1,15%, nach Nachverhandlung 1,05%
- Dr.Klein: Angebot wurde sehr schnell erstellt; trotz meiner vorherigen Ansage wurde ich 2mal im Urlaub rückgerufen (empfand ich als Belästigung); 0,97%.  Ich gab der Dame die Möglichkeit, das Angebot zu verbessern, an Mitbewerb anzupassen; dies wurde auch versprochen, ein Rückruf erfolgte jedoch nicht mehr - schade und kein gutes Benehmen.
- Enderlein: Angebot genau so schnell wie Dr.Klein; kompetente Betreuung; Angebot wurde verbessert von 0,98% auf 0,93%.
- Commerzbank: Kontakt kam zustande über meine Bank comdirect, erstes Angebot genau so schnell wie Dr.Klein / Enderlein (ca. 10 Minuten am Telefon). Das endgültige Angebot war ohne Verhandeln sogar noch 0,04% besser. Etwas komplizierterer Verlauf (der Ansprechpartner war offensichtlich krank, nach 2 Wochen war er endlich auch krankgeschrieben). Ohne zu verhandeln 0,81 % und somit mein Vertragspartner, sehr kompetente "aftersales" Betreuung. Ich wollte dann 10% Sondertilgung, das erhöhte den Zinssatz auf 0,85%.
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Hardstylister2:

Katjuscha

 
30.09.16 13:45
Guck Dir mal die Kapitalausstattung anderer europäischer Banken (Dänemark, Schweden z.B.) im Vergleich mit DeuBa / CoBa an. Dann die CDS und die Ratings. Wenn man dann überlegt, was die DeuBa und CoBa bei der Refinanzierung an Aufschlägen aufgrund ihrer Ratings zahlen müssen und was auf der anderen Seite bei guten Bonitäten im Firmenkundenbereich an Margen gezahlt wird kann da auch im Brot und Butter Bereich kein gutes Geschäft draus werden zur Zeit.

Scansoft, den EZB-Effekt würde ich nicht als zu vernachlässigen ansehen. Bis vor 2 Jahren waren die sinkenden Zinsen kaum ein Problem, da die Einstände für Guthaben noch > der Margen waren. Diese sind dann aber mit den weiter sinkenden Zinsen zunächst geschmolzen, inzwischen Zahlen die Banken drauf un ddie Weitergabe der Negativzinsen an die Kunden hinkt der Entwicklung um Monate (Jahre) hinterher bzw. lässt sich ob des Konkurrenzdrucks in vielen Bereichen nicht durchsetzen.
Antworten
Wasserbüffel:

Die Filial-Banken verdienen ja noch weiterhin

 
30.09.16 14:09
recht gutes Geld bei Dispokrediten und Ratenkrediten.
Sie müssen halt entscheiden, ob sie kurzfristig durch schlechtere Konditionen für die Kunden mehr Geld verdienen wollen, dadurch jedoch Kunden verlieren oder ob sie sich auch dem Wettbewerb mit den Online-Banken bei den Konditionen stellen wollen.
Im letzteren Fall verdienen sie erstmal nicht so gut, können jedoch einen höheren Anteil ihrer Kunden behalten.
Sie sollten dann aber auch flexibler bei den Öffnungszeiten sein, denn der persönliche Kontakt ist ja fast noch der einzige Vorteil den sie gegenüber den Onlinebanken haben.
Antworten
Thebat-Fan:

@southcol

 
30.09.16 15:22

Schlechtes Geldmanagement von dir. Einerseits holst du dir zig Angebote ein und machst noch Nachverhandlungen, auf der anderen Seite nimmst du den höheren Zinssatz für 5% zusätzliche Sondertilgung in Kauf.

Die 5% Sondertilgung hättest du in Aktien stecken sollen. Dann hättest du dir 0,04% Mehrzins erspart und gleichzeitig noch ca. 7-8% Rendite mit Aktien gefahren. Rechne dir das mal für 10 Jahre aus, da kommen garantiert ein paar Tausend Euro bei raus.
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