kann man meines Erachtens schließen, dass insbesondere der Erfolg von Europace vom Anteil der vermittelten Baudarlehen abhängt.
Dieser Anteil ist m.E. immer dann sehr hoch, wenn diejenigen, die nah am Kunden dran sind, die Refinanzierung nicht stemmen können und auf eine dritte Quelle angewiesen sind.
Dies ist nach meinen Erfahrungen in Niedrigzinsphasen der Fall; Denn wer investiert in ein Sparprodukt, wo er 0,5% bekommt und sich dabei 15 Jahren binden muss. Am Kapitalmarkt kann man aber auch dann, wenn das bei den Banken vor Ort nicht geht, derartige lang laufende Anleihen unterbringen, weil bei bestimmten Kapitalsammelstellen wie z.B. Versicherungrn auch ein solcher Anlagebedarf existiert. Da aber die die Anleihen Emittierenden keine Kundenkontakte zu Bauherren haben, sind sie auf Vermittler angewiesen.