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aber eigentlich bauen die doch Positionen ab und nicht auf, wie man ja in deinem Link erkennen kann. Und Macquarie ist doch der einzige Leerverkäufer der überhaupt eine nennenswerte Postion hatte
"Leerverkäufer Macquarie Funds Management Hong Kong Limitedbaut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der DEAG Deutsche Entertainment AG moderat ab: Die Leerverkäufer des Hedgefonds Macquarie Funds Management Hong Kong Limited haben sich aus ihrem Short-Engagement in den Aktien der DEAG Deutsche Entertainment AG ein Stück weit zurückgezogen. Die Leerverkäufer des Hedgefonds Macquarie Funds Management Hong Kong Limited haben am 04.10.2016 ihre Netto-Leerverkaufen..."
Gartenbänker: #952 Wahrscheinlich die 100ste Kapitalerhöhung oder ein böses Rechtsurteil gegen den Sonnenkönig der Events
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Also wenn ich das richtig in Erinnerung habe denkt ja der DEAG Vorstand scheinbar über gewisse weitere Expansion im Ausland nach. Da durch diesen ganzen Rock-OpenAir Mist im letzten Jahr massig Eigenkapital bzw. Cashbestand vernichtet wurde und man weiterhin diesen Schwachsinn mit den Rock-OpenAirs fortsetzen will, könnte es sein man braucht für neue Dinge frisches Kapital, und besonders EIGEN-Kapital. Zumal es bei den Rechtstreitigkeiten nicht so prall aussieht und von da wohl so schnell kein Geldregen zurückkommt.
Nach gescheitertem Rockfestival -Deag kämpft um Nürburgring-Millionen 22.09.2016 www.finance-magazin.de/maerkte-wirtschaft/...illionen-1388721/ "...Für die Deag verheißt das nichts Gutes, denn sie erhebt ihre Forderungen nun indirekt gegen den russischen Oligarchen. Wird die CNG verurteilt, könnte Charitonin die zur Altlast gewordene Tochter CNG mit juristischen Kniffen womöglich in die Insolvenz schicken, und der Kläger Deag ginge leer aus – diese Sorge kursiert zumindest im Umfeld der Deag....ist jedoch problematisch, dass die hohen Verluste, die der Konzertveranstalter am Nürburgring eingefahren hat, schwer auf der Bilanz lasten: Die Eigenkapitalquote der Deag ist zum Halbjahr 2016 auf nur noch 16,5 Prozent gefallen. Ende 2014 – vor dem Aufbau des Festivalgeschäfts – hatte sie noch 30 Prozent erreicht. Für ein Unternehmen, das zur Erzielung seiner Erträge hohe Vorleistungen erbringen muss, ist eine starke Bilanz aber Pflicht...."
Myticket.de scheint eine lukrative (aber noch immer relativ kleine) Ticketing-Plattform zu sein und vielleicht mag auch das Projekt rund um die Frankfurter Jahrhunderthalle irgendwann noch einen gewisse postiven Schwung mal bringen. Aber viele Dinge die schlecht für die Firma sind scheint Schwenkow in seiner selbstgerechten und eher selbstherrlichen Art schon seit einiger Zeit nicht mehr richtig einordnen zu können. Der lebt etwas zu sehr in einer rosaroten Blase. Der Kurs spiegelt natürlich längst auch den totalen Vertrauensverlust des Marktes in die limitierten Management-Fähigkeiten von Schwenkow wieder. Da der Mann noch immer ein großes Aktienpaket an der Firma selber hält, ist es kaum auf einer HV jemals möglich den "ewigen CEO" mal dazu zu bringen seinen "Thron" in die Hände von jemandem weiterzureichen der mehr Kompetenz hat und der auch versteht was Risikomanagement in einer Firma bedeutet. Und übergeordnet ist auch unschön, daß durch die starke Pfund-Abwertung seit dem Brexit-Voting, die von DEAG, bzw. den dortigen Beteiligungen, in England erzielten Umsätze und Gewinne in Euro umgerechnet deutlich einbüßen. Also mal schauen wo das enden wird mit dem laufenden Abverkauf. Könnte durchaus noch zum Test der 2€ Marke kömmen
durch? Zumindest sah es heute etwas nach Ausbruch aus. Mal abwarten, ob sich das die kommende Zeit nun auch so weiter bestätigen wird. Zumindest dürfte das letzte Quartal keinen Kummer machen, wenn die Zahlen rauskommen:
www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=109325 => Auf einer Analysten- und Investorenkonferenz in München sagt Finanzvorstand Ralph Quellmalz, dass das vierte Quartal sehr stark ausgefallen sei. Es soll sich um das stärkste Quartal der vergangenen fünf Jahre handeln.
Dienstag, 17.01.2017 DEAG - Das könnte was werden
www.godmode-trader.de/analyse/...s-koennte-was-werden,5085069
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