Die Neuen Märkte - im Auge des Hurricans

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Die Neuen Märkte - im Auge des Hurricans Johnboy

Die Neuen Märkte - im Auge des Hurricans

 
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Die Neuen Märkte - im Auge des Hurricans

Kurzfristanalyse der Neuen Aktienmärkte

Die Leitbörse NASDAQ (nicht mehr nur für die Neuen Märkte, wegen ihrer Größe auch zunehmend für die alten Börsen) hat ihren steilen Abwärtstrend verlassen und nach charttechnischen Regeln damit gedreht. Das Haar in der Suppe, keiner der Candle um den Wendepunkt herum ist wirklich stark - weiß ja, aber nicht positiv. Neue Höchststände anzusagen, fällt also schwer.



Für den Neuen Markt gilt das Gleiche. Hier ist noch nicht mal die Nackenlinie (in der Sprache von H.D. Schulz aus der Telebörse) erreicht. Befürchtung - selbst wenn der NeMAX noch bis dahin zurück nach oben läuft, dreht er dort (oder schon vorher) wäre das Chartbild nur noch katastrophaler.

Das gilt auch für die Brüsseler EASDAQ, die aber noch nicht mal die Widerstandslinie über die Kurse des letzten Monats erreicht hat.

Mittelfristig

Mittelfristig ist das (Chart)Bild leicht besser - bis auf die Brüsseler EASDAQ haben die Neuen Märkte einen positiven Wochencandle erreicht, auch der besonders tief gefallene Nouveau Marche in Paris. Daß er besonders weit gefallen ist, lag auch an der sehr schwachen Formation an der Spitze, wo die anderen nichts dergleichen gefährliches gezeigt haben.



Langfristigist nur an der NASDAQ alles klar - der Rückschlag ist ein ganz normaler im intakten Aufwärtstrend. Bei den anderen kann man nur hoffen, daß die positiven Ansätze in der Monatsformation März bis zum Monatsende erhalten bleiben - und an der EASDAQ überhaupt erst eintreten. Hurricans sind übrigens im Frühjahr selten.



Fazit

An der NASDAQ wird es die gerade anlaufende neue Saison der Quartalsgewinne schon richten. Bei den anderen drei muß weiter gezittert werden.




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