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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Pollux71
Pollux71:

Commerzbank - die 1,80 Euro sollten halten!

3
21.03.12 10:51
Commerzbank - die 1,80 Euro sollten halten!


In der letzten Woche habe ich Ihnen eine Spekulation auf steigende Kurse nahe gelegt, sobald die Aktie der Commerzbank nachhaltig über die 1,95 Euro (etwa hier verläuft auch der vielbeachtete 200-Tage-Durchschnitt) ansteigt. Diese Kursbewegung vollzieht sich aktuell, allerdings noch ohne eine Dynamik, die man als „Ausbruch“ betiteln könnte.

Zumindest ist aber die drohende SKS-Formation vom Tisch, denn die wichtige Marke bei 1,80 Euro hat gehalten, auch gestützt durch die Ergebnisse des Stresstests in den USA. Die Ergebnisse dieser Simulation bezogen sich natürlich nur auf US-Banken, hatten aber einen positiven Kurseffekt auf die meisten europäischen Institute.

Unter Berücksichtigung fundamentaler Aspekte würde ich weiterhin nur unter Androhung von Folter zu einem Kauf der Aktie raten, zumal es im Bankensektor überzeugendere Stories gibt. Die enge Verbindung mit dem Staat, die nur sehr zaghafte Erholung der finanziellen Stabilität und nicht zuletzt das Risiko weiterer Haircuts hoch verschuldeter Eurostaaten, lassen die Aktie als wenig attraktiv erscheinen.

Aktueller Kurs:             1,95 EUR
Widerstand:                1,97 EUR
Unterstützung:            1,78 EUR
Richtung:                      - - -

:::
Bitte missverstehen Sie mich in diesem Punkt nicht - sollte die Krise schneller als gedacht vorüber sein, oder die EZB massiv Liquidität in den Markt pumpen, dann wird die Aktie steigen, allerdings werden andere Unternehmen sich in diesem Fall noch besser entwickeln.

Charttechnisch bleibt es dabei – der Angriff auf die nächste Hürde (bei etwa 2,20 Euro) könnte bereits anlaufen. Darüber wären 2,35 und 2,70 die logischen Ziele. Für einen erfolgreichen Verlauf dieses Szenarios dürfen die 1,80 Euro nicht mehr unterschritten werden.


Ihr
Lars Erichsen
Chefredakteur Trading Brief  
www.trading-brief.de  
Wie immer,meine persönliche Meinung!

www.FilmRausch-4you.com

LG Pollux!

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powerbroker:

ich glaube wir gehen Heute wieder auf die 1.92

 
21.03.12 10:52
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Zahnarztmann
Zahnarztmann:

und wie

 
21.03.12 10:53
die 1,97 hält
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Delgado
Delgado:

Comba

 
21.03.12 10:54

Halloechen :-}   Heute dürften wir keine klare Nachrichten erhalten.  Take Profit hat sich in den letzten Tagen im Rahmen gehalten. EUR/USD hat unter 1,32 Boden gefunden. Im moment 1,3270.  Ich denke wir werden Heute bei der Comba die 2 wieder angreifen. Selbst bei der Deutschen kommen bei  unter 39 Kaufsignale.  Bis später .....  

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Clavius
Clavius:

@Bollinger

 
21.03.12 10:57
Wenn ich kein potential in CBK sehen würde, dann würde ich hier nicht immer
von Restrukturierungsstory schreiben. Ich dachte der Newsflow zu Eurohypo
und zur Restrukturierung allgemein würde schneller eintreten. Ehrlich gesagt
habe ich das kurz nach der KE erwartet. Wenn man will habe ich meine CBK
Investitions- und Tradingstrategie den Marktnews angepasst.

Gruss
Clavius
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € cobaengel
cobaengel:

@powerbroker

 
21.03.12 10:58

 1,92 da umgefähr werde ich auch wieder einkaufen...forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-innocent.gif" style="max-width:560px" alt="" />

schaun wir mal

cobaengel

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Tina88
Tina88:

Na dann viel Glück beim Raketenbau

2
21.03.12 10:58

habe nächste Kauforder drin und werde jetzt mal sehen ob ich Schatzi etwas Gutes tun kann ...

... bis später ... 

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € powerbroker
powerbroker:

@cobaengel:

 
21.03.12 11:04
Das habe ich auch vor :)
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Udis
Udis:

Coba scheint Luft zu holen.

4
21.03.12 11:07
Sie tankt kräftig auf um erneut gegen die 2 Euro Hürde anzulaufen um sie dann zu überspringen. Nach jedem bisherigem Anlauf lag das Halteband für den erneuten Neustart höher. Wenn sie nun den neuesten Anlauf nimmt, müsste sie das Hürde schaffen. Denn ddie Tagestrayder, die mit durchschnittlich 1,98 Euro ihren guten Schnitt gemacht hatten, dürften so langsam eine verschwindend geringe Anzahl sein. Daher gehe ich fest von einem Kurs über 2 Euro ab spätestens dem morgigen Tag aus. Dann gibt es bald das Signal; Coba go, Coba go. Denn alle anderen Nachrichten lauten zur Zeit positiv. Es gibt keinen offensichtlichen Hinderungsgrund, daher Coba go!
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Martin19xx
Martin19xx:

Hallo Freunde

 
21.03.12 11:14

Der letzte Raketenstart wurde von Herr Blessing, über 2 Euro abgesagt und der Treibstoff ist erstmal raus, wir werden nächste HV mehr sehen ob uns die COba Mal wieder überrascht.

Auserdem der Kurs war bei ca 1,17 am boden somit gab es hier schon fast eine verdopplung das natürlich kurz darauf die KE ausgesprochen wurde ist reiner ZUFALL, die meisten Investoren sind bestimmt durch die Linke Tour abgesprungen.

Was wichtiger ist, es gibt weitaus bessere investments und wer sein Geld seit DAX 5100 in Coba investierte hat eine Hand voller  guter Chancen sausen lassen. Also wie einige wenige den ganzen Tag predigen "ALL IN" gebt euer Geld den Computer Cent tricksern.

 

Nur Meine Meinung!

 

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Zahnarztmann
Zahnarztmann:

Danke

 
21.03.12 11:20
für deine Meinung
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Mr.Bollinger
Mr.Bollinger:

Intraday

 
21.03.12 11:21

kündigt wohl nach einem kurzen Reverse auf 1,94 €, den Ausbruch nach oben über die 2 € Marke an!!!

(Verkleinert auf 90%) vergrößern
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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € cappoo
cappoo:

@ Martin19xx

 
21.03.12 11:22
du willst die ca. 70% Wertsteigerung der Coba seit 1.17 zum heutigen Kurs kleinreden?

Welcher andere Dax-Wert hat das denn noch gemacht? Wer seit 1.17 dabei ist, kann doch extrem glücklich sein. Ich versteh dich nicht!
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Monnem
Monnem:

INFO

2
21.03.12 11:27
EU: Restrukturierungsplan für Commerzbank unter Dach und Fach

(sap) Der Restrukturierungsplan für die Commerzbank ist nach Angaben von EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia konzipiert. Er habe mit Commerzbank-Chef Martin Blessing alle Elemente eines Restrukturierungsplanes geklärt, sagte Almunia der Süddeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). „Die letzten Hürden sind genommen, sie betrafen die Eurohypo, bei der wir die Vorgaben modifiziert haben. Ich hoffe, dass alle vereinbarten Details bald zu einem formalen Abschluss führen.“

Im Gegenzug für milliardenschwere Staatshilfen in der Finanzkrise muss die Commerzbank auf Geheiß der EU ihre verlustreiche Tochter Eurohypo bis spätestens 2014 verkaufen. Der Immobilien- und Staatsfinanzierer erweist sich nach Mainung der Commerzbank jedoch als unverkäuflich. Blessing will die Eurohypo deshalb Bankkreisen zufolge zum größten Teil abwickeln und den gesunden Rest in die Commerzbank integrieren. Lesen Sie hierzu auch: Presse: Commerzbank erwägt Verkauf von Eurohypo an Staat.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Bitt
Bitt:

Danksagung

 
21.03.12 11:33
DAnke für Eure Hinweise.
Ich war nicht unhöflich, ich muß noch arbeiten und bin nur Zeitweise online.
Werde mir wohl auch ein zweites Trader-Konto zulegen.
Tina- der Knigge Hinweis war informativ
Ab wann kann man schwarze Sterne vergeben?
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € tirahund
tirahund:

ja ja der Mittelstand

 
21.03.12 11:35
schön für die Coba - ist halt 'ne geile Bank.

www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/...Medienmonitor_2.html
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € wamu wolle
wamu wolle:

Positive Presse

 
21.03.12 11:37
Die Europäische Union hat anscheinend die neuen Auflagen für die Commerzbank für die in der der Finanzkrise erhaltenen Staatshilfen festgelegt.

EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia und Commerzbank-Chef Martin Blessing haben die Details des Restrukturierungplans geklärt. Dies sagte Alumina der Süddeutschen Zeitung am Dienstag und kündigte an, den Restrukturierungsplan für die Commerzbank bald veröffentlichen zu wollen. 'Die letzten Hürden sind genommen, sie betrafen die Eurohypo, bei der wir die Vorgaben modifiziert haben. Ich hoffe, dass alle vereinbarten Details bald zu einem formalen Beschluss führen', so Almunia.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € wamu wolle
wamu wolle:

Positive Presse 2

 
21.03.12 11:38
Commerzbank: Aus Gerüchte werden Fakten
Die Aktie der Commerzbank zählt heute ganz klar zu den Gewinnern im DAX, nachdem sich die Aktie gestern eine kleine Verschnaufpause gönnte und nun wieder die Marke von zwei Euro in Angriff nimmt. Für den heutigen Kursanstieg gibt es einen guten Grund: Brüssel.

In der Süddeutschen Zeitung von heute äußerte sich EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia sehr positiv zum Restrukturierungsplan der Commerzbank. Schon vor einigen Wochen wurde immer wieder darauf spekuliert, dass das Sorgenkind Eurohypo nicht bis 2014 verkauft, sondern intern abgewickelt werden darf. Zu diesem Gerücht sickerten immer wieder neue Informationen durch und nun scheint alles perfekt zu sein, abgesehen von den fehlenden Unterschriften der beteiligten Parteien. Die Frage nach der Gegenleistung bleibt allerdings weiterhin offen. Fakt ist aber, dass der gesunde Teil der Eurohypo, sofern es den tatsächlich gibt in die Commerzbank eingegliedert werden kann.

Der Ausbruch steht meiner Meinung nach kurz bevor und ich meine damit nicht nur nach oben, sondern auch nach unten. Das Volumen nimmt sukzessiv ab und die Börsenwelt schaut gespannt auf die Aktie. Wichtige Unterstützungen befinden sich bei 1,90 und 1,80 Euro. Diese sollte auch halten, zumindest solange der positive Newsflow nicht abreißt und sich die Gerüchte um weitere Haircuts nicht verdichten. Neue Liquiditätsspritzen seitens der EZB können ebenso zu neuen Kursanstiegen führen. Ob die heutige News zur Eurohypo als Impuls reicht, bleibt abzuwarten, allerdings wäre es schon schön, wenn die Aktie die Marke von zwei Euro nimmt und anschließend auf 2,04 Euro steigt.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € TommyTom
TommyTom:

DBK & US-Banken

 
21.03.12 11:40

 @Clavius: warum siehst du bei  DBK & US Bankaktien mehr Potential in den nächsten Wochen?

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € wamu wolle
wamu wolle:

Positive Presse 3

 
21.03.12 11:40
Von der Commerzbank am 21.03.2012

Commerzbank und Tochtergesellschaften

Mittelstand mit gut gefüllten Kassen
Eine medial viel beachtete Studie der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) und der Commerzbank hat ergeben: Rund 60 % der deutschen Mittelständler mit bis zu 250 Beschäftigten haben überschüssige Liquidität, die möglichst rentierlich geparkt werden soll – im Schnitt gut 1 Mio. Euro. Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise 2009 habe sich der Anlagebedarf somit mehr als verzehnfacht. Dabei stünde Sicherheit bei den Anlagekriterien „klar an erster Stelle“, wird Volker Wittberg, Institutsleiter der FHM, bei der Präsentation der Studie in Frankfurt, zitiert. Die erwartete Mindestrendite betrage derzeit 2,6 % – deutlich weniger als in den Studien der Jahre 2007 und 2009, als mehr als 5 % erhofft wurden, erläuterte Wittberg in dem Pressegespräch. Angesichts des aktuellen Zinsniveaus seien 2,6 % aber immer noch ein ambitionierter Wert, ergänzte Frank-Oliver Wolf, Geschäftsbereichsleiter der Commerzbank, die die Studie mit begleitet hat. Immerhin: Das Angstwort Kreditklemme sei im deutschen Mittelstand derzeit kein großes Thema, im Gegenteil: Die Unternehmen „schwimmen dank der Hochkonjunktur teilweise in Geld und stehen unter Anlagedruck“, führt hierzu die „Börsen-Zeitung“ unter Berufung auf die Studie aus. Aus der Studie lässt sich laut „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ auch ableiten, dass der Mittelstand in seiner Breite keine Schwierigkeiten habe, seine laufenden Geschäfte zu finanzieren. Zudem setzen die hiesigen Banken, trotz aller Diskussionen um ihre künftigen Eigenkapitalanforderungen, weiter auf das Kreditgeschäft mit Unternehmen. Laut „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ basiert die Studie auf den schriftlichen Aussagen von 70 Unternehmen. Auch wenn dies keine repräsentative Umfrage sei, so gibt es laut Wittberg keine andere Untersuchung in größerem Umfang; zudem seien die Ergebnisse durch die Praxiserfahrung der Commerzbank abgesichert. Unter den Titeln „Die Mittelständler brauchen Geld“ und „Mittelstand ordnet Finanzstruktur im Aufschwung neu“ berichten auch „Handelsblatt“, „familienunternehmer-news.de“ und „Platow-Brief“ ausführlich über die Umfrage und deren Ergebnisse. Der „Platow-Brief“ leitet aus dem Beratungsbedarf der Unternehmen bei der Anlage ihrer überschüssigen Liquidität für die Commerzbank Folgendes ab: „Für die Commerzbank, deren Mittelstandsbank mit einem operativen Ergebnis in 2011 von 1,6 Mrd. Euro das derzeit stärkste Segment ist, heißt das: Der Fokus vom Finanzierungsbedarf wandert nun ein Stück weit in Richtung Anlagebedarf und da sind die Unternehmenskunden durchaus anspruchsvoll. Neben der Sicherheit der Finanzanlage erwarten Deutschlands Mittelständler auch eine attraktive Rendite. ... Hinzu kommt, dass die Unternehmen überschüssige Liquidität momentan auch deshalb gut auf die hohe Kante legen können, weil die Finanzierungsbedingungen für Unternehmenskredite insgesamt so gut sind wie lange nicht.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.3.12/S19; Börsen-Zeitung, 21.3.12/S3, Handelsblatt, 21.3.12/S36, Platow-Brief, 21.3.12/S3–4; familienunternehmer.news.de, 20.3.12/S--)

„Wir sind auf Wachstum gebürstet“
Die Commerzbank befindet sich in der Rhein-Main-Region weiter auf dynamischem Wachstumskurs: 15.000 Neukunden in der Region seit Anfang Januar dieses Jahres und im selben Zeitraum 200 Mio. Euro an Neugeld für die Vermögensverwaltung sowie ein Plus von mehr als 26 % bei den Baukrediten im vergangenen Jahr ließen den Schluss zu, die „Commerzbank strotze vor Kraft“. Roland Löffler, verantwortlich für das Privat- und Firmenkundengeschäft in Frankfurt, wird hierzu wie folgt zitiert: „Es macht wieder Spaß, Banker zu sein.“ Andreas Kinnel, Chef der Gebietsfiliale Rhein-Main, und Jürgen Schmieding, neuer Kopf der Mittelstandsbank der Commerzbank in Hessen und Unterfranken, Berthold Bonanni, der das Großkundengeschäft verantwortet, und Bernhard Zinn, Leiter der Vermögensverwaltung, sähen dies ähnlich. „Wir sind auf Wachstum gebürstet“, heißt es.
Vor allem Tages- und Festgeldangebote aus dem eigenem Haus hätten sich dem regionalen Management zufolge als Anlegermagneten erwiesen. „Der Risikoappetit der Kunden ist nicht so groß“, sagt hierzu Andreas Kinnel. Und: Im Bewusstsein, schon mit Tages- und Festgeldern vor allem Sparkassen mehr Konkurrenz zu machen als früher, wolle die Commerzbank laut Roland Löffler auch mit unentgeltlichen Girokonten werben: „Das ist das, was die Sparkassen am meisten ärgert.“ Das Management hoffe zudem auf einen weiteren Zuwachs im Privatkundengeschäft, zumal sich die Mitarbeiter aufgrund der jüngsten Änderungen im Vertrieb der Commerzbank in den Filialen fortan mehr Zeit für die Kunden nehmen könnten als früher. Aufwärts geht es laut Jürgen Schmieding auch bei der Mittelstandsbank der Commerzbank. Demnach habe die Einheit 2011 die Kundenzahl in Hessen und Unterfranken um ein Zehntel auf 8.000 erhöht. Explizit verwiesen wird auf die 280 Großkunden mit einem Umsatz von mindestens 500 Mio. Euro. Eine Kreditklemme sehen weder Schmieding noch Berthold Bonanni. Ausführlich berichtet die „FAZ-Rhein-Main-Zeitung“ über das gestern vorgelegte Zahlenwerk der Region zum Geschäftsjahr 2011.
Die „Frankfurter Neue Presse“ adaptiert die positiven Nachrichten aus der Region Rhein-Main und hebt dabei zuvorderst den dynamischen Wachstumskurs der Commerzbank in dieser Region hervor: „Konzernweit muss die Commerzbank-Zentrale auf EU-Geheiß weiter auf Schrumpfkurs gehen. Doch in der Region Rhein-Main setzt das Institut nach der Integration der früheren Dresdner Bank auf kräftiges Wachstum – sowohl bei Privatkunden als auch in der Mittelstandsbank.“ (FAZ-Rhein-Main-Zeitung, 21.3.12/S37; Frankfurter Neue Presse, 21.3.12/S7)

„Ölpreisanleihe mit Kapitalschutz“
Die Commerzbank bietet für Anleger, die mit einer Verschärfung der geopolitischen Spannungen rechnen und deshalb von einem eher weiter steigenden Ölpreis ausgehen, aber dennoch keine Preisrisiken eingehen möchten, eine Kapitalschutzanleihe auf Öl mit Cap an. „Basiswert ist der Brent-Crude-Oil-Future. Am Ende der Laufzeit partizipieren Anleger an Anstiegen eins zu eins bis zu einem Cap, der zwischen 80 und 100 % liegt und am Emissionstag 23. März 2012 festgelegt wird. Fällt der Ölpreis, erhalten Investoren bei Fälligkeit den Nominalwert zurückbezahlt“, informiert die „Financial Times Deutschland“. (Financial Times Deutschland, 21.3.12/S22)

Finanz- und Bankenmärkte

Finanzplatz Frankfurt gewinnt an Gewicht
Im 11. „Global Financial Centres Index“ (CFCI), der 77 Finanzplätze erfasst, ist Frankfurt vom 16. auf den 13. Platz vorgerückt. In der Studie, die unter anderem Faktoren wie Marktzugang, Geschäftsumfeld und Infrastruktur berücksichtigt, habe die Mainmetropole dabei um 14 auf 681 Ratingpunkte zugelegt, analysiert die „Börsen-Zeitung“. Vor allem habe der hiesige Finanzplatz vom Eurokrisenmanagement von Bundeskanzlerin Angela Merkel profitieren können. (Börsen-Zeitung, 21.3.12/S4)

Sechs Trends verändern Bankgeschäft und Finanzplatz,
so die Kernaussage einer Trendanalyse von Lutz Raettig, Sprecher des Präsidiums von Frankfurt Main Finance, in der „Börsen-Zeitung“. Bestimmende Trends seien demnach „Die neue Macht der Aktionäre“, „Renaissance des Sparers“, „Vorzüge der Universalbank“, „das Fortschreiten der Desintermediation“, neue Wettbewerber am Markt sowie ein sich verändernder Mitarbeitertyp. (Börsen-Zeitung, 21.3.12/S6)

„Auslandsbanken zählen Deutschland zum Kernmarkt“
Deutschland ist für ausländische Banken in der Schuldenkrise attraktiver geworden, berichtet die „Financial Times Deutschland“ und beruft sich dabei auf Aussagen von Stefan Winter, Chef des Verbands der Auslandsbanken (VAB). Im Vergleich zu anderen Märkten habe Deutschland dank seiner robusten Wirtschaft an Bedeutung gewonnen, sagte Winter. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern könnten sich ausländische Banken einen Rückzug aus Deutschland nicht leisten. „Deutschland ist die wichtigste Volkswirtschaft in Europa, für die meisten unserer Mitglieder ist es ein Kernmarkt“, sagte Winter. In diesem Kontext verweist die „Financial Times Deutschland“ auf einen parallel zu beobachtenden Trend – nämlich den Rückzug in die Kernmärkte – und verweist dabei unter anderem auf die Commerzbank, die ihre Kreditvergabe künftig auf ihre Kernmärkte Deutschland und Polen beschränken wolle. (Financial Times Deutschland, 21.3.12/S16)

„Retailbanken unter Innovationsdruck“
Eine medial viel beachtete Studie der Unternehmensberatung A. T. Kearney in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg hat ergeben: Die technologische Entwicklung in Verbindung mit einer heranwachsenden Schar junger, internetaffiner und mobiler Kunden fordert die klassischen Retailbanken immer stärker heraus. So würden zunehmend Unternehmen wie Google, Facebook oder Amazon mit neuen Angeboten auf den Markt drängen und so zu einer Gefahr für etablierte Banken werden. Laut anderen Studien, die die „Börsen-Zeitung“ ebenfalls vorstellt, nutzen bereits heute 82 % der Kunden Filialen primär zum Abheben von Bargeld oder zum Abholen von Kontoauszügen. (Börsen-Zeitung, 21.3.12/S5)

„Wie gründe ich eine perfekte Bank?“
Viele Menschen in der westlichen Welt sind unzufrieden mit dem Bankensystem. „Einige wenige so sehr, dass sie ihre eigene Bank aufbauen wollen“, berichtet das „Handelsblatt“. Doch das sei eine mühsame Aufgabe. Ausführlich beleuchtet das Blatt die vielen aufsichtsrechtlichen und unternehmerischen Klippen, die auf Bankgründer warten. (Handelsblatt, 21.3.12/S36–37)

Finanzkrise 2.0 – Update vom 21. März 2012
„Deutsche sollen mit 280 Mrd. Euro haften“, titelt heute die „Süddeutsche Zeitung“ auf Seite 1. Demnach werde Deutschland im Kampf gegen die Schuldenkrise aller Voraussicht nach deutlich höhere Bürgschaften übernehmen müssen als bislang vorgesehen. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ könnte das Limit, bis zu dem die Bundesregierung haftet, zumindest vorübergehend von 211 Mrd. auf etwa 280 Mrd. Euro steigen. „Bundesregierung sieht sich durch Forderungen von EU und USA genötigt, Garantien für Währung aufzustocken“, heißt es zur Begründung. In der Koalitionsführung ist man laut „Süddeutsche Zeitung“ zudem optimistisch, dass die Abgeordneten von Union und FDP die Ausweitung des Gesamtbürgschaftsrahmens trotz aller anderslautender Zusagen Merkels und Schäubles am Ende mittragen werden.
„Deutschland hat zu viel Angst“, so unterdessen die Kernaussage eines Gastbeitrags von Lorenzo Bini Smaghi, Gastprofessor in Harvard und zuletzt Mitglied des EZB-Direktoriums, für das „Handelsblatt“. In seiner Kernaussage hält Smaghi dabei die Risiken in der Bilanz der Europäischen Zentralbank für beherrschbar. (Süddeutsche Zeitung, 21.3.12/S1; Handelsblatt, 21.3.12/S56)

3 % auf Dauer für Baufinanzierung
Günstige Kredite kosten Immobilienkäufern jetzt nur noch 3 % Zinsen im Jahr – selbst bei Laufzeiten über 20 Jahre. Die Zeitschrift „Finanztest“ stellt die besten Angebote und die wichtigsten Player in diesem Marktsegment vor. (Finanztest, 4/2012)

„Der beste Kredit“
Auf dem Weg zur Traumimmobilie müssen Immobilienkäufer viele Angebote vergleichen, um den günstigsten Kredit zu finden. Kreditvermittler nehmen ihnen die meiste Arbeit ab. „Finanztest“ stellt das Geschäftsmodell der Kreditvermittler und deren Angebote vor. (Finanztest, 4/2012/S51–55)

„Schneller schuldenfrei“
Das gegenwärtig niedrige Zinsumfeld bietet Immobilienbesitzern die Chance, ihre Schulden schnell und sicher loszuwerden. „Die besten Angebote für Kredite mit zehn Jahren Zinsbindung gibt es schon ab 2,4 %“, so das Blatt. Und weiter: „Einen besseren Zeitpunkt könnten Hauseigentümer kaum erwischen: Wenn die Zinsbindung ihres alten Kredits demnächst endet, zahlen sie jetzt nur noch halb so viel Zinsen wie bisher. Statt bisher 6 % müssen sie nicht einmal 3 % Zinsen im Jahr für ihren Anschlusskredit zahlen.“ „Finanztest“ zeigt optimierte Strategien auf dem Weg zu einem soliden Anschlusskredit auf. (Finanztest, 4/2012/S56–57)

„Notenbanken fordern mehr Aufsichtskompetenz“
„Die Notenbanken des Euroraums wollen bei der Bankenaufsicht mehr Zuständigkeiten“, berichtet die „Börsen-Zeitung“. Konkret gehe es um einen antizyklischen Kapitalpuffer, der zusätzlich zu den Eigenkapitalquoten gelten solle. Brüssel poche unterdessen weiter auf einheitliche Kapitalquoten im gesamten Euroraum. (Börsen-Zeitung, 21.3.12/S5)

Regulatorische Themen

„Bafin sieht sich nicht als Anwalt“
Entgegen der Wünsche von Verbraucherschützern will die Finanzaufsicht Bafin nicht für den Schutz von einzelnen Privatanlegern und Sparern zuständig sein. „Es muss eine klare Trennlinie zwischen den Aufgaben der Bafin im Rahmen des kollektiven Verbraucherschutzes und den Aufgaben einer Stiftung als Interessenvertreter der Verbraucher gezogen werden“, berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf das Bafin-Direktorium. (Handelsblatt, 21.3.12/S36)

„Kreise: EBA will Stresstest ändern“
„Die europäischen Bankenaufseher wollen die Institute im nächsten Jahr Finanzkreisen zufolge grundsätzlicher unter die Lupe nehmen als in dem laufenden Stresstest 2012“, meldet die „Börsen-Zeitung“. Die Belastungsprobe solle zeigen, ob die Geschäftsmodelle der Banken allgemein zu riskant oder anfällig für Risiken seien, so ein Experte. (Börsen-Zeitung, 21.3.12/S3)

„Erst die Kleine, dann die Große“,
so der Titel eines „Handelsblatt“-Gastkommentars zur Finanztransaktionssteuer aus der Feder von Armin Steinbach, Mitarbeiter im Bundeswirtschaftsministerium. „Die neue Steuer sollte zunächst als ‚kleine‘ nationale Lösung kommen, dann als großer Wurf auf EU-Ebene“, so dessen Vorschlag, der jedoch nur seine persönliche Sichtweise darstelle. (Handelsblatt, 21.3.12/S9)

„US-Steuergesetz ärgert Versicherer“,
erkennt die „Financial Times Deutschland“. Hintergrund ist die geplante Einbeziehung von Lebensversicherungen in das Auslandssteuergesetz der USA. (Financial Times Deutschland, 21.3.12/S16)

Corporate Governance und Social Responsibility

„Deutsche misstrauen ihrer Elite“
Eine Umfrage im Auftrag des Kommunikationsberaters Ketchum in zwölf Staaten, die der „Financial Times Deutschland“ vorliegt, hat ergeben: Die Deutschen begegnen der hiesigen Elite von Politikern und Managern im internationalen Vergleich weitaus misstrauischer als Bürger anderer Staaten. Demnach haben nur 16 % der Deutschen noch Zutrauen in die Fähigkeiten von Politikern, weltweit kommen Politiker immerhin auf eine Zustimmung von 25 %. „Auch deutsche Manager bei Banken und Versicherungen schneiden schlecht ab“, berichtet die „Financial Times Deutschland“ unter Berufung auf die Studie. (Financial Times Deutschland, 21.3.12/S10)
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wamu wolle:

Positive Presse 4

 
21.03.12 11:42
Commerzbank: Einigung mit der EU-Kommission in Sachen Eurohypo

21.03.2012 (www.4investors.de) - Die Commerzbank und die EU-Kommission haben sich laut einem Bericht der „Süddeutsche Zeitung“ über den Restrukturierungsplan der Bank geeinigt. Die Zeitung zitiert dabei den zuständigen EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia.

Im Zentrum steht dabei vor allem die Zukunft der Commerzbank-Tochter Eurohypo. Die EU-Kommission hatte eine Trennung gefordert, die aufgrund der Marktkrise bei Banken aber nicht umzusetzen ist. Nun scheinen sich beide Seiten geeinigt zu haben. Man habe die Vorgaben modifiziert, so Almunia, ohne auf Details einzugehen. Die Commerzbank plant, die seit langem defizitäre Eurohypo zum größten Teil abzuwickeln und nur kleinere profitable Teile des Unternehmens in den Konzern zu integrieren.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € carlos888
carlos888:

Noch mal Anschnallen!! ;-)

 
21.03.12 11:42
"Commerzbank: Kursziel 3,50 Euro"

Point & Figure Analyse mit Klaus Buhl:

www.daf.fm/video/...--dt-bank-60-euro---dax-8200-50152691.html
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € jackie8
jackie8:

vielleicht solltet ihr die Eurohypo news

2
21.03.12 11:43
noch weitere 20x hier posten...vielleicht bringt es was -.-
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wamu wolle:

Positive presse 5

 
21.03.12 11:44
Klaus Buhl: "Commerzbank 3,50 Euro - Dt. Bank 60 Euro - DAX 8.200"

Klaus Buhl hat die Rallye an den Aktienmärkten bereits im Herbst 2011 vorhergesehen. Seitdem hat der DAX rund 2.200 Punkte oder 45 Prozent zugelegt. "Heute sieht es so aus, dass wir eine relativ hohe Eintrittswahrscheinlichkeit haben auf ein mittelfristiges Kursziel beim DAX von sage und schreibe 8.200 Punkten", so Buhl. Wie sich Anleger im aktuellen Marktumfeld optimal positionieren können, erfahren Sie im Interview.

Alles bullish oder was? Klaus Buhl von Libra Invest sieht die Bullen nach wie vor ganz klar im Vorteil: "Die Liquidität, die im Markt ist und immer weiter reingespült wird im Augenblick trifft natürlich auch auf einen Anlagenotstand, weil doch sehr viele Anleger immer größeres Misstrauen gegenüber den Rentenmärkten haben", so Buhl. "Die jetzige Hausse ist meiner Meinung nach wirklich ein Spiegelbild auf den panischen Ausverkauf vom letzten Sommer."
Bereits vor vier Wochen hat Klaus Buhl auch grünes Licht für den Einstieg bei Commerzbank und Deutscher Bank gegeben. "Ich habe kein Problem mit mittelfristigen Kurszielen von 60 Euro für die Deutsche Bank und ungefähr 3,50 Euro für die Commerzbank", so Buhl weiter. "Auch wenn das jetzt fantastisch klingt, sind das eigentlich nur die Ausgangskurse, die wir gesehen haben, bevor sich die Schuldenkrise im letzten Sommer zugespitzt hat."
Was die Point & Figure Charts bei den Edelmetallen - speziell bei Gold und Silber - sprechen und wie sich Anleger im aktuellen Marktumfeld am besten verhalten können, um Mr. Market weitere Punkte abknöpfen zu können, erfahren Sie im Interview.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € powerbroker
powerbroker:

@carlos888: "Commerzbank: Kursziel 3,50 Euro"

2
21.03.12 11:45
Da lach ich mich tot. Immer das gleiche Gerede bei DAF !

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