Der Kurs und damit der Marktwert von CCE ist ein einziger Witz.
Der Discount ggü. wirtschaftlich mehr als fragwürdigen Projekten wie Avalon und Tasman zeugt von klaren intellektuellen Fehlleistungen.
Für mich sieht CCE heute ähnlich krass fehlbewertet aus wie in Q4 2013.
Ashram hat sehr wahrscheinlich mit die tiefsten Produktionskosten ausserhalb Chinas. Vermutlich ist es auch im Vergleich mit chin. Förderern absolut konkurrenzfähig, wenn man vergleichbare Massstäbe anlegen würde. China ist und bleibt einfach leider eine grosse Black Box in Bezug auf Kosten, Kapazitäten etc. Die wissen schon warum sie das so steuern.
Die letzten belastbaren Zahlen von CCE für Ashram sind mittlerweile 3 Jahre alt, aus der PEA. Mit diesen alten Zahlen muss CCE in der Öffentlichkeit weiter operieren, da es offiziell keine neueren gibt. So sind nun mal die Regeln für eine AG. Selbst mit diesen alten Zahlen ist CCE weiter einer der Top-Picks bei den operativen Kosten.
Wer die Meldungen von CCE in der Zwischenzeit verfolgt hat, der kann aber wohl erkennen, dass sich einiges getan hat, was klar mit Kostensenkungspotential zu bewerten ist. Das betrifft sowohl die operativen als auch die Investitionskosten.
Vor mittlerweile 7 Monaten hat CCE zum Beispiel über entsprechende Potentiale bei der Optimierung der Flotation auf Ashram öffentlich berichtet. Aus meiner Sicht eine News mit richtig Substanz in Bezug auf die Kosten. Die Resonanz war Null. CCE hat es nicht weiter in der PR ausgewertet. Bogner hat es auch ignoriert. So etwas macht mich ehrlich gesagt sprachlos.
Es könnte Sinn machen, bei Gelegenheit wieder einmal die Entwicklungen seit der PEA mit ihren Auswirkungen auf die Kosten zusammenzustellen. Damit etwas klarer wird, wohin die Reise hier geht.
Denn ich bleibe dabei: gerade in schlechten Marktphasen mit tiefen tiefen Preisen gibt es nur ein Erfolgsrezept. Und das ist die Kostenführerschaft bei den operativen Kosten.
Fragt mal Moly...
Der Discount ggü. wirtschaftlich mehr als fragwürdigen Projekten wie Avalon und Tasman zeugt von klaren intellektuellen Fehlleistungen.
Für mich sieht CCE heute ähnlich krass fehlbewertet aus wie in Q4 2013.
Ashram hat sehr wahrscheinlich mit die tiefsten Produktionskosten ausserhalb Chinas. Vermutlich ist es auch im Vergleich mit chin. Förderern absolut konkurrenzfähig, wenn man vergleichbare Massstäbe anlegen würde. China ist und bleibt einfach leider eine grosse Black Box in Bezug auf Kosten, Kapazitäten etc. Die wissen schon warum sie das so steuern.
Die letzten belastbaren Zahlen von CCE für Ashram sind mittlerweile 3 Jahre alt, aus der PEA. Mit diesen alten Zahlen muss CCE in der Öffentlichkeit weiter operieren, da es offiziell keine neueren gibt. So sind nun mal die Regeln für eine AG. Selbst mit diesen alten Zahlen ist CCE weiter einer der Top-Picks bei den operativen Kosten.
Wer die Meldungen von CCE in der Zwischenzeit verfolgt hat, der kann aber wohl erkennen, dass sich einiges getan hat, was klar mit Kostensenkungspotential zu bewerten ist. Das betrifft sowohl die operativen als auch die Investitionskosten.
Vor mittlerweile 7 Monaten hat CCE zum Beispiel über entsprechende Potentiale bei der Optimierung der Flotation auf Ashram öffentlich berichtet. Aus meiner Sicht eine News mit richtig Substanz in Bezug auf die Kosten. Die Resonanz war Null. CCE hat es nicht weiter in der PR ausgewertet. Bogner hat es auch ignoriert. So etwas macht mich ehrlich gesagt sprachlos.
Es könnte Sinn machen, bei Gelegenheit wieder einmal die Entwicklungen seit der PEA mit ihren Auswirkungen auf die Kosten zusammenzustellen. Damit etwas klarer wird, wohin die Reise hier geht.
Denn ich bleibe dabei: gerade in schlechten Marktphasen mit tiefen tiefen Preisen gibt es nur ein Erfolgsrezept. Und das ist die Kostenführerschaft bei den operativen Kosten.
Fragt mal Moly...


