Zeitpunkt: 12.02.16 10:05
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Laut einer Aktienanalyse vom 18.08.15 17:04 der National Bank. Sind die Erwartung einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung bei den Aktien B2Gold Corp. zu ewarten.
Die Fekola-Entwicklung werde von niedrigeren Goldpreisen nicht behindert. B2Gold besitze eines der besten Wachstumsprofile im Sektor. Bis 2019 dürfte die Produktion auf 750.000 Unzen anwachsen, so die Schätzung von Analyst Steve Parsons.
Sollte der Goldpreis signifikant oberhalb 1300 Dollar notieren wird meiner Meinung nach die Gesellschaft die 300 Mill über ein Kredit finanzieren. Den im Zuge eines steigenden Gold Preises werden sie sich zu zinsgünstigen Konditoren refinanzieren.www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...omeback/12944964.html
B2Gold gab die all-in sustaining costs (AISC) mit 1.056 USD pro Unze an,
Produktionskosten Gold zu operativen Cashkosten von 630 bis 660 und AISC von 950 bis 1.025 USD pro Unze beläuft.
Unter Goldinvestoren wird immer wieder die Frage diskutiert der Produktionskosten des Goldes.
Grundsätzliche gibt's zwei verschiedene Berechnungen der Kosten der Goldproduktion. Verbreitet sind die Konzepte „Cash-Costs“ und „all-in-sustaining-costs“ (AISC).
Vereinfachend gesprochen gehen bei der Ermittlung der Cash-Costs nur die unmittelbar mit der Goldförderung verbundenen Kosten ein, wie zum Beispiel Energie, Materialkosten, Löhne etc. Die AISC gehen über die Cash-Costs hinaus. Sie berücksichtigen zusätzlich Kostenkomponenten wie zum Beispiel Abschreibungen für Kapitalgüter, Verwaltungskosten, Produktionssteuern etc.
Anders ausgedrückt: Cash-Costs entstammen dem Gedanken der Teilkostenrechnung, AISC dem der Vollkostenrechnung. Aus diesem Grunde fallen die AISC höher aus als die Cash-Costs. Die nachstehende Tabelle zeigt Produktionskostenschätzungen für einige ausgewählte Minenunternehmen.
Zweite Welle: Kleine Produzenten und Explorationsunternehmen
Das Ergebnis hat man die vergangenen beiden Tage bereits gesehen. Der GDXJ, ein ETF, der vor allem mit kleineren Produzenten und Explorationsunternehmen ausgestattet ist, hat sich schon besser entwickelt als der GDX, ein mit großen Produzenten unterlegter ETF. Doch das ist erst der Anfang. Das Geld wird aller Voraussicht nach in den kommenden Wochen vermehrt in die kleineren Werte fließen – und wird zu einem noch größeren Kursfeuerwerk führen wie bei den Großen.
Chinas Angst vor dem mächtigsten Spekulanten der Welt
Die chinesische Regierung ist nervös den der berühmteste Spekulant der Erde greift wieder an: George Soros wettet aggressiv gegen Chinas Währung und Amerikas Aktienmarkt.
Mit Wetten auf den Niedergang ganzer Volkswirtschaften hat George Soros Erfahrung. Es war im September 1992, als er binnen kürzester Zeit zum bekanntesten Spekulanten des Planeten wurde. Denn Soros besaß die Chuzpe, sich gegen die älteste und angesehenste Währung der Welt zu stellen,das britische Pfund.
Mit Milliarden,schloss Soros damals ein Spekulationsgeschäft ab, das im Börsenjargon als „Short-Wette“ bezeichnet wird: Er spekulierte auf heftige Wechselkursverluste des Pfunds gegenüber anderen Währungen, es war eine Misstrauenserklärung gegenüber der britischen Regierung und der britischen Wirtschaft. Mit faszinierendem Ausgang: Trotz heftiger Gegenwehr der englischen Notenbank gewann Soros sein riskantes Spiel und verdiente daran sagenhafte 1000 Millionen Pfund. Der Goldpreis wird massiv wie damals aufwerten durch die Währungs Turbulenzen.
www.welt.de/finanzen/article151534644/...ulanten-der-Welt.html
Nachfrage nach Gold
Die Nachfrage nach physischem Gold zog stark an. Angetrieben werden die Verkaufszahlen von der Sorge vieler Anleger vor möglicherweise bevorstehenden Verwerfungen an den Finanzmärkten. Derweil wurde bekannt, dass die Kanadische Zentralbank rund die Hälfte ihrer geringen Vorräte verkauft hat.
Kanadische Zentralbank 1,3 Tonnen Goldbestände verkauft Die Vorräte der Zentralbank belaufen sich auf 1,7 Tonnen
Die Entscheidung ist bemerkenswert, da der Goldpreis in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen ist und auf lange Sicht noch weiter steigen dürfte.
BullionByPost, der größte Online-Händler Großbritanniens, vermeldete am Donnerstag Rekordverkäufe von rund 5,6 Millionen Pfund. Diese überträfen laut dem Gründer des Handelshauses, Rob Halliday-Stein, den bisherigen Tagesrekord von 4,4 Millionen Pfund vom Oktober 2014: „Die Nachfrage im Münzmarkt hat sich seit dem Ende des vergangenen Jahres aufgebaut, aber heute Morgen sind die Dinge eskaliert.Londoner Banken haben ungewöhnlich große Bestellungen für physisches Gold in Auftrag gegeben.“
Das Londoner Handelshaus ATS Bullion berichtete, es habe seit dem 1. Februar 4000 Goldbarren und Münzen verkauft – eine Steigerung von rund 40 Prozent im Jahresvergleich.
Die Nachfrage aus Asien, China bleibt derweil ungebrochen hoch.China im vierten Quartal 2015 um 25 Prozent im Vergleich zum letzten Quartal 2014 angezogen. Insgesamt hätten Zentralbanken dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr rund 588 Tonnen Gold gekauft.
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...ld-zieht-stark-an/
Goldman Sachs ist offenbar der Meinung, dass es an der Zeit sei, gegen Gold zu wetten, da die jüngste Rally des gelbes Metalls nicht gerechtfertigt sei. Wie Bloomberg heute meldete, prognostizierten die Analysten Jeffrey Currie und Max Layton ein Nachgeben des Goldpreises bis auf 1.100 USD je Unze innerhalb der nächsten drei Monate. Im Laufe der kommenden zwölf Monate wird der Kurs ihrer Einschätzung nach bis auf 1.000 USD fallen.
Die Großbank zitiert Theodore Roosevelt und schreibt, es gebe "nichts zu fürchten, als die Furcht selbst". Die Analysten empfehlen, Gold zu shorten: "Es ist an der Zeit, das Angst-Barometer zu verkaufen." Die systemischen Risiken aufgrund des Einbruchs der Öl- und Rohstoffpreise seien extrem gering, heißt es in dem Bericht. "Wir glauben, dass die Ängste, wie schon in der Vergangenheit, nicht gerechtfertigt sind."
Überraschend ist diese Analyse vor allem deshalb, weil Goldman Sachs erst vor wenigen Tagen genau das Gegenteil behauptet hatte - nämlich, dass es für den Goldpreis oberhalb von 1.200 USD noch viel Potential gebe. Dies berichtete ZeroHedge am vergangenen Donnerstag. Dem Artikel zufolge waren die Analysten von Goldman zu dem Schluss gekommen, dass sich der Goldpreis kurzfristig im Bereich von 1.2000 USD bewegen könnte, es jedoch noch viel Raum nach oben gebe. Aus technischer Sicht ließe sich aus dem Ausbruch des Goldpreises aus der Chartformation des fallenden Keils ein mittelfristiges Kursziel von 1.392 USD ableiten.
Angesichts dieser widersprüchlichen Prognosen und Empfehlungen wurde auf ZeroHedge die Vermutung geäußert, dass Goldman Sachs seinen Kunden immer das Gegenteil dessen rät, was die Bank selbst tut.
www.goldseiten.de/artikel/...uechliche-Goldpreisprognosen.html
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249 | Danke! | NewBarbossa | fishbet | 12.04.24 14:54 | ||
8 | 438 | B2Gold die Perle ! | Triloner | the real edorado | 25.04.21 02:16 |