AT&S im Nemax50

die neubesetzung steht langsam wieder an. at&s (wkn 922230) ist für mich einer der heissesten kandidaten. gründe gibt es dafür verschiedene. die marktkap. dürfte kein hinderniss sein, die einzigartigkeit (dehnbare deffinierung) des wertes ebenso. der einige grund warum sie auch diesmal wieder scheitern könnten sind die rel. geringen umsätze.
entscheidend für die aufnahme ist jeweils eine plazierung in den obersten 60 des nm (zur auswahl).
die umsätze sind allerdings schon um einiges höher als bei der letzten auswahl, denn da ist at&s eher knapp durchgerutscht.
also, abschliessend, diesmal sollte es gelingen die österreichischen leiterplattenhersteller bald in der "elite" des nm zu finden.
einige werden jetzt sagen, vollkommen uninteressant der nemax50, ich bin der meinung nicht, denn es ist sehr wohl für mich ein merkmal bei der ständig steigenden anzahl von unternehmen am nm. institutionelle anleger mussen sich auf einige, wenige werte beschränken in ihren beobachtungen, investments, denn die übersicht bei der anzahl der firmen zu bewahren, wird zusehens unmöglicher.
darum und nicht nur darum gilt für mich:
AT&S ist ein KAUF

;-)

Das zu der Meinung, das keine A Firmen in den Nemax 50 dürfen.

Wahrscheinlich dürfen auch keine Schweizer (BB Biotech, Fantastic, Highlight ..) und aus anderen Ländern nicht in den Nemax 50 !!??
B) Broadvision, Qiagen etc.

Tut mir leid, aber wenn man nichts weiß, sollte man besser auch nicht sagen.

Immer zuerst denken, dann erst den Mund aufmachen !!

GT
KAWAMAN

§ 17. (1) Verbrechen sind vorsätzliche Handlungen, die mit
lebenslanger oder mit mehr als dreijähriger Freiheitsstrafe bedroht
sind.

 (2) Alle anderen strafbaren Handlungen sind Vergehen.

Zurechnungsfähigkeit

§ 11

Wer zur Zeit der Tat (Posting) wegen einer Geisteskrankheit, wegen Schwachsinns, wegen einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung etc. das Unrecht seiner Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln, handelt nicht schuldhaft.

Zum Glück für IZ, kann ich nur sagen !

GT
KAWAMAN  

AT&S mit Aktiensplit und Aktienrückkauf
16.6.2000
Aktien werden von 14 auf 28 Millionen erhöht
Der Vorstand der AT&S AG wird in der Hautpversammlung am 6. Juli 2000 den Antrag stellen, einen Aktiensplit im Aus- maß 1:2 anzunehmen.

Bei Zustimmung der Hauptversammlung wird sich die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien von 14 auf 28 Millionen nennwertlose Stückaktien erhöhen. Durch diesen Schritt soll die Handelbarkeit und die Liquidität in der AT&S Aktie erhöht werden.

In der Hauptversammlung soll weiters über folgende Punkte abgestimmt werden:

1) Gewinnverwendung: Beschlußfassung über eine Dividende von Euro 0,44 je Aktie.

2) Aktienrückkauf: Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien bis zu 10 % des Grundkapitals nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere des Aktienrückerwerbsgesetzes BGBL Nr. 187/1999

3) Genehmigtes Kapital unter Auschluß des Bezugsrechtes von bis zu 50% des Grundkapitals: Für die Einführung eines Stock-Option Plans für ihre Mitarbeiter und für zukünftige Erweiterungs- investitionen benötigt die AT&S ein Genehmigtes Kapital.

Die genaue Tagesordnung wurde heute im Amtsblatt zur Wiener Zeitung,in der Börsenzeitung und in der FAZ veröffentlicht.