...„Die ISD (freiwillige Überwachungs-Verpflichtung), die kürzlich von den Mitgliedsstaaten angenommen wurde, legt nahe, dass Staaten einer Politik den Vorzug geben, die weniger negative Auswirkungen auf andere Staaten haben, aber dennoch die nationalen Ziele erreichen. Unsere vorgeschlagenen Wegweiser würden Staaten zwingen, einer Politik abzuschwören, die starke negative Auswirkungen auf andere Staaten haben – auch wenn die betreffende Nation dafür einen Preis zu bezahlen hätte.“
Der IWF hat also seine Idee weiterentwickelt: Künftig sollen die globalen Interessen vor den nationalen Interessen stehen. Politiker wären verpflichtet, im Entscheidungsfall zu Ungunsten der eigenen Bürger zu entscheiden, um vom IWF identifizierte Nachteile für die Weltgemeinschaft zu verhindern.
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...auf-spar-guthaben/
hört sich gut an, aber die IWF soll sich doch erstmal mit der City of London klar kommen und deren Off-Shore Geschäfte auf den caymans, bahamas etc unter Kontrolle bringen, bevor man ganze Regierungen kontrollieren will. Wenn die nicht mal versuchen die Pseudoländer wie eben city of london, den Vatikan etc die Zügel aufzuzäumen, dann klingt nun der Vorstoß sehr verdächtig. Das Offshore Kapital wird weiterhin geschützt, der schnöde Bürger soll bluten.