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Erhalt der Griechen in der Eurozone fuer sie selber, denn nie aber auch nie werden sie es mit dem Euro schaffen, auf die eigenen Beine zu kommen. Ein Austritt hiesse ja nicht, dass man das Land sich ihrem Schicksal ueberlassen wuerde. Europa koennte ja trotzdem Strukturhilfen zusagen. Aber nicht fuer desolate Banken. Was jetzt laeuft ist ja nur ein Abfuettern der Staatsdiener, die sehr ineffizient (wenn ueberhaupt) arbeiten, wahrscheinlich noch ineffizienter als damals die Leute in der ehemaligen DDR.
Man haette wirklich von den Beitrittslaendern eine Art Patientenverfuegung verlangen muessen. Die Zeit ist laengst gekommen, wo das Land sich im Koma befindet und selber nicht mehr entscheiden kann, ob der Tropf nun abgehaengt werden soll oder nicht. Wenn nun selbst Griechen der Meinung sind....
Hallo farfaraway ,
das wäre ja wirklich TOLL wenn auch die Südländer
ihr Tafelsilber raushauen würden , wie WIR ????? es
gemacht haben . Resultat ? überteuerte Strom Gas und
Wasserpreise . Und wieder haben wir die Bereicherun Weniger
durch die Masse . Oder sehe ich da etwas total falsch ?
Gruss in die Runde
briet
dann nackt da, haben aber noch ihre Ehre. In wenigen Monaten stehen sie auch nackt da, haben aber dann auch ihre Ehre verloren, ihre Besitztuemer werden verschachert. Sie werden die Sklaven von Feudalherren im eigenen Land. Umso laenger die Verschuldung fortschreitet umso hoffnungsloser wird die Angelegenheit - sprich umso haerter wird es werden, wieder unabhaengig zu werden.
zunaechst kann man zumindestens im Telekommunikationsbereich feststellen, dass es deutlich preiswerter geworden ist als frueher. Im Energiebereich gibt es wie im Pharmabereich in Deutschland eine ausgefuchste Lobby, die mit ihrer Arbeit den Buerger bluten lassen. Deutschland hat nicht umsonst die hoechsten Preise im Pharmabereich - indirekt subventionieren wie damit auch die billigen Preise dafuer in Griechenland. Auch im Energiebereich bluten wir, weil der Wettbewerb total verzogen ist und die Politik nicht handelt. Die Energiekonzerne machen die Gewinne, die Netze darf der Buerger direkt oder indirekt finanzieren. Hier muss der Buerger aktiv werden, wie auch immer (Energieverzicht soweit es geht, guenstige Tarife suchen, die Politik unter Druck setzen wo immer es geht).
Wenn Staatsbetriebe kuenstlich erhalten werden, Wettbewerb nicht stattfindet, verliert das Land an Kraft. Daran werden die Franzosen noch lange zu knagen haben. Dort wurde allerdings der Buerger mit billigem Atomstrom ruhig gehalten, wie lange noch? Bald kocht es dort auf. Ueber die Ineffizienz im Staatsdienst kenne ich mich leider etwas aus - habe da so meine Erfahrungen gemacht. Das andere Extrem muss halt unterbunden werden, wie auch immer. In Griechenland ist noch fast alles in staatlicher Hand. Das kann und darf man nicht allzulange unterstuetzen, denn man straft sonst die Buerger ab. Unsere und die diejenigen in Griechenland, die nicht im Staatsdienst sind.
als sarkastisch. Wenn Banker, besonders wie Bernanke oder andere aus England und Frankreich solche Sprueche wie "das reine Gold ist im Herzen" von sich geben, kann es den Zynismus nicht ueberbieten. Man stelle sich die Situation mal in umgekehrter Reihenfolge vor und Frankreich haette in Frankfurt das Gold deponieren lassen. Und dann so'nen Kommentar von dem GM der Bundesbank nach dem Motto, wen juckts denn ob das Gold auch dort liegt, die Hauptsache ihr Franzossen glaubut daran.
Hallo farfaraway ,
mit der Telekommunikation hast Du schon Recht , aber die ist für die meisten Leute nicht Überlebenswichtig . Strom Wasser und Gas aber schon . Und was die Effizienz betrifft , warum versucht man nicht die Staatlichen Betriebe effizienter zu machen warum gleich privatisieren ? Effizienz bei den dann privatisierten Betrieben bedeutet doch wiede niedrigere Löhne daraus resultierend weniger Konsum weniger Gelder in den Sozialkassen am Ende des Manats zum Arbeitsamt das lebensnotwendige Restgeld abholen und im Alter an der Armutsgeenze leben . Ob das jetzt Volkswirtschatlich richtig ist ?????
Ok was das jetzt mit Gold zu tun hat weiss ich auch nicht ( bevor es hier wieder Beschwerden giebt und man als Spinner bezeichnet wird , was mich tief tief grämen würde ) aber über Gold redet man nicht man hat es oder nicht LOL .
Gruss in die Runde
briet
Es sieht wieder wesentlich besser aus für den Goldpreis. Die Notierung der Feinunze hat sich stabilisiert, nachdem der Oktober von fallenden Preisen geprägt war. Von 1.796 Dollar war die Feinunze des Edelmetalls bis auf Anfang November erreichte 1.672 Dollar gefallen. In den vergangenen Handelstagen waren dagegen wieder Kurse zwischen 1.720 Dollar und 1.739 Dollar zu sehen.
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