Zu Absatz 1:
Diese Kapitalkosten reduzieren Gewinne wie in jedem anderen Unternehmen
in einem ganz normalen Rahmen, zu Beginn vielleicht etwas mehr, was ja auch
jedem normalen Geschäftsverlauf entsprechen würde. Und dann kommt wieder die von Ihnen allseits bekannte verzerrte Wahrnehmung, "das zeige meine Erziehung".
Was hat meine Erziehung, welche wenigstens im gegensatz zu manch`anderer, erfolgreich war, mit Kapitalkosten zu tun ?
Zu Absatz 2:
Hier offenbart sich erneut Ihre (nicht meine) von mir bereits mehrfach dargelegte,
deutliche Leseschwäche, denn ich schrieb explizit n i c h t, Sie würde diese Kapitalkosten
nur suggerieren, sondern ich schrieb, Zitat:
"Deshalb reduzieren diese Kapitalkosten eben den Gewinn nicht so wesentlich wie es VD in seinem letzten Posting versucht hat zu suggerieren." -------------------
D.h., ich schrieb eben nicht, Sie hätten sich diese unbestr. Kapitalkosten aus den Fingern gesogen und nicht aus dem PoR entnommen !!!
Zu Absatz 3:
Die Feststellung, daß bei eventueller Inanspruchnahme vereinbart wurde, der
Darlehnsgeber habe eine Mitspracherecht bei Investitionsentscheidugen der WMI H,
veranlaßt Sie offensichtlich zu der Schlußfolgerung, daß dieser dann auch bei einem
aussichtsreichen, erfolgsversprechenden Invest meist dann sein Veto einlegen wird,
und somit aus den ganz (Investment-) Geschäften wohl nicht viel werden könne.
Für einen nach eigener Einschätzung kompetenten "WIrtschafts- und Finanzexperten
schon eine "reputationsfördernde, -wenn auch indirekte-, Aussage" !
Außerdem betrachten Sie 7 % Zinsen als Riesenbelastungspaket ?, wobei Ihnen als Branchenkenner ja sicher die %-ualen Margen bei Investmentgeschäften bekannt sein dürften ! Tatsächlich wären die (zunächst-)7 % Zinsbelastung bei den durchschn.
Investmentmargen das geringste Problem sein. Bei in der Folge dann weiteren, guten Ergebnissteigerungen, niedergeschrieben in den Quartalsberichten, welche ich vorausgesetzt hatte, dürften bei weiteren Krediten letztmalig diese 7 % als Gipfel der Zinsbelastung gesehen worden sein. Eine durch das weitere, fortgesetzte gute Geschäftsergebnis würde das dann auch fundierte Vertrauen der Geldgeber gestärkt u. der in diesem Zinssatz enthaltene "Riskikozuschlag" sukzessive bis in Richtung null sinken.
Zu Absatz 4:
Hier zeigt sich erneut Ihre Leseschwäche, denn ich habe eben nicht wie Sie es
hier darstellen, geschrieben, "als Startup bekäme man dann schnell mittlere
Kerdite"....sondern, daß bei zunehmend pos. Geschäftsentwicklung in den nächsten
Quartalen sukzessive mehr und größer werdenden Kredite sicherlich zu bekommen wären.
Diesen feinen aber entscheidenden Unetrschied haben Sie leider auch wieder nicht erkannt !
Weiter schreiben Sie:
"Du schreibst weiter: ".......Ebenso wird dadurch widerlegt, daß die Suggerierung,
man habe ja nur kleine jährliche Gewinne zu erwarten......"
Auch das ist kompletter Unsinn. Niemand von den "Bashern" hat suggeriert,
daß nur "kleine jährliche Gewinne" zu erwarten seien.
Ganz im Gegenteil (!): wir sprachen von millionenschweren (!) Gewinnen !
Wir sprachen darüber hinaus sogar von zweistellig (!) millionenschweren Gewinnen !
Hier widersprechen Sie sich doch wie gewohnt wieder einmal selbst:
Erst schreiben Sie, daß es (im übertragenen Sinne)- ja bis zum jüngsten Tag dauern
würde, bis diese $ 6 (7) Milliarden an Nols dann letztendlich -bei diesen (sehr wohl
suggeriert rel. kleinen) Gewinnen- auch vollständig ausgenützt werden könnten, jetzt
auf einmal schreiben Sie, "wir sprachen S O G A R von 2-stelligen Millionengewinnen".
Also entscheiden Sie sich doch endlich `mal, sind 2-stelligen Millionengewinne rel. kleine
Gewinne mit welchen man voraussichtlich niemals in der 20-Jahresfrist die Nols wird vollständig nutzen können, oder sind es eben doch (für den Anfang) schon recht
ansehnliche Gewinne welche, bezogen auf 75(6) + 125 Millionen Gesamtstartkapital
bei den bekannten %-ualen Gewinnen der Banken (speziell bei einem großen Anteil von
(wenn auch derzeit rückläufigen) Investmentgeschäften, welche oftmals den Löwenanteil
im Bankgeschäft ausmachen, sich recht schnell auf höhere 9-stellige Bereiche hinauf entwickeln können, kein Mensch sagt, werden. Sie hingegen stellen mit Ihrer Fragestellung
wie lange werden es wohl bei den Gewinnen dauern bis die Nols voll ausgenutz würden, suggerierend das Pseudo-Faktum in den Raum, daß diese Gewinne sich auch weiterhin in diesem (relativ kleinen) Rahmen bewegen werden. Jedoch ist eben nicht auszuschließen,
daß es mit zunehmenden Geschäften in diesem Bereich, weiter zu immer größeren
(ich habe nie gesagt "explosionsartigen") Geschäften dieser Art kommt und dann in
der Folge bei weiteren erfolgreicher Geschäftsführung und Willingham samt Anhang und Beraterstab werden wohl auch Sie derartige Fähigkeiten nicht absprechen wollen, sie es durchaus schaffen können, weitere und größere Kredite zu erhalten und die NewCo. so
-vielleicht zunächst auch nur leicht, später stärker, überproportional in höhere Regionen
zu führen, bei prozentual sinkenden Kosten.
Weiter schreiben Sie
(vielen Dank auch für die hervorragende Steilvorlage)
und mit dieser Beantwortung möchte ich das Thema auch beenden:
(Für Eigentore ungeahnter Größenordnungen sind Sie ja prädestiniert.)
"das ist grotesk und in der Regel das völlig unbedarfte Geplappere von Leuten, die
noch nie im Leben mal auch nur eine einzige Million Gewinn erwirtschaftet haben."
Damit machen Sie den Unterschied unserer beiden Finanz- und Wirtschaftskompetenzen
ausschließlich und allein vom wirtschaftlichen Gesamterfolg unseres jeweiligen Berufslebens abhängig. Also gut, diese Herausforderung nehme ich mehr als nur gerne an !
Sie haben ja vollkommen recht, daß ich n i e m a l s auch nur eine Million in meinem
Leben erwirtschaftet habe. Das ist natürlich zu 100 % vollkommen richtig !!!
Denn ich habe tatsächlich nicht nur eine Million erwirtschaftet, sondern es waren in den
Jahren 1986 - 2000 ein € - Millionenbetrag im 2-stelligen Bereich !!
So, jetzt schreiben Sie doch ganz einfach das Bundeswirtschaftsministerium an
und zwar das Referat V C III - "Auslandsinvestitionen" - Herrn Dr. Kausch an
(oder falls noch aufzutreiben, die damals befassten Staatssekretäre Dr. Axel Gerlach
bzw. Rezzo Schlauch) und fragen nach dem "Budapest-Fall" welcher 2004 abgeschlossen wurde. Das Ministerium hatte seinerzeit nur einen großen Fall zur unterstützenden Bearbeitung in der Mache. Geheimnis ist das keines, denn der Fall stand eine Zeit lang
im Internet und füllte auch `mal eine Zeitungsseite.
Unterliegt also in Berlin nicht dem Status "vertraulich" oder gar "geheim".
Ggf. besteht auch die Möglichkeit, Herrn Günther Verheugen pers. anzuschreiben, welcher
persönlich involviert war und die Korrespondenz dazu eigenhändig unterzeichnet hatte.
Weitere Optionen wie z.B. ein Europaabgeordneter oder das Landeswirtschaftsministerium Baden-Württemberg, sind u.a. naturalmente auch noch offen !
Für beides haben Sie meine ausdrückliche Genehmigung !
Falls es zur Party am Bodensee kommt, könnte ich auch ein paar belegende Dinge mitbringen ! (Ebenso wie Sie es dann natürlich dann auch tun werden !)
(Einer der User hier im Thread ist bereits aus ganz best. Gründen im Besitz vieler
nachweisender Unterlagen und würde auf Anfrage sicher gerne bereits sein, dies alles zu bestätigen.)
So, jetzt lassen Sie supererfolgreicher User auch einmal "I H R E" Hosen herunter,
Sie haben ja selbst dieses Thema aufgebracht. Ich gratuliere Ihnen bereits jetzt schon
im Vorfeld zur wahrscheinlich mehrfachen Übertrumpfung meiner, -wenn auch bescheidenen-, Geschäftslebensergebnisse !
So, bin jetzt `mal sehr gespannt, "ob Dich Schwarzwälder das "gar nichts angeht",
oder ob Sie nicht so "angeberisch" sein wollen wie ich, oder an was Sie die
Verheimlichung Ihrer großen Millionen - "Erfolge" denn dann so festmachen ?
Ich nehme `mal an, es wird Ihre grenzenlose Bescheidenheit sein, welche es Ihnen,
-im Gegensatz zu mir-, ganz einfach verbietet, sich hier als erfolgreich zu präsentieren
und mich, den "unwissend Plappernden" in der Folge dann ganz an die Wand zu drücken !
Also mein lieber, viele Ausreden bleibe Ihnen jetzt wohl kaum noch übrig ?
Warum übrigends Ihre ständige, überaus vehemente und ach`so verkrampfte Verteidigungshaltung und Ihre disziplinlose, überaufgeregte Hypersensibilität ?
Werden Ihren Auftraggeber schon nervös, oder woran liegt das wohl sonst ?
Ja, lieber Weissager VanDelft, so ist das eben:
"In einem Bereich, in dem die elektromagnetischen Wellen wesentlich höher sind als
normal, wird es auch Orte geben, wo diese Amplituden relativ sehr gering sind."
Und Letzteres (der Translation) gibt es in Ihrem Umfeld nur wirklich im Übermaß !
Und .... um`s nicht zu vergessen, weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Mission, welche selbst
bei dem neutralsten Betrachter schon einen sehr bitteren Beigeschmack hervor ruft !
Beste Grüße
SW.