hatte in Q1/15 einen Konzernergebnis von -855T EUR und im Jahr davor (Q1/14) eins von -865T EUR ... es blieb also (fast) gleich. Was meinst Du also mit Deinem
'Auf Quartalsbasis war Q1/15 auch relativ stark.' ?
Der Tenor der Analysen nach dem 15-er Ergebnis war in meinen Augen der, dass (A) die Vorleistungen für diverse Projekte und (B) besonders die Sonderfaktoren (Ertrags-Steuern, div. Wertminderung, ... den 3. relevanten Aspekt erinnere ich grad nicht) das Ergebnis auf EPS-Ebene verhagelt haben. Die den Vorleistungen zuzurechnenden Erträge könnten doch inzwischen geflossen sein, zumindest teilweise. Und ich schätze die Sonderfaktoren wie oben genannt ... derartiges schiebt man abrechnungstechnisch gerne und soweit möglich in ein Q4.
So war meine Überlegung.